Donnerstag, 14. Februar 2008

Oscher Twito

B"H

Der achtjährige Oscher Twito, der zusammen mit seinem 19 - jährigen Bruder Rami bei einem Kassam - Raketenangriff auf die Negevstadt Sderot schwer verletzt wurde, soll heute aus dem Koma erwachen.

Oschers Beine wurden bei der Kassam - Explosion schwer verletzt und das linke Bein mußte amputiert werden. Heute nun beginnen die Ärzte mit der Reduzierung der Betäubungsmittel und Oscher soll allmählich wieder ins Leben zurückgeholt werden und eigenständig atmen.

Das Schlimmste steht jedoch noch bevor: Seine Eltern müssen ihm beibringen, dass er ein Bein verlor.



Mutter Iris sagte, dass die Ärzte sie gut vorbereitet haben, wie sie mit Oscher reden sollen und dass er nach dem Erwachen von Schmerzen geplagt sein wird. Die Mutter will ihrem Sohn Hoffnung machen, denn in der Zwischenzeit erhielt sie Besuch anderer Kinder, die wie Oscher Glieder bei Terrorattentaten verloren.

2 Kommentare:

  1. b"sd
    wie....... ;-{
    wie kann eine mutter ihrem sohn sagen das er jetzt aufwachsen muss ohne ein fuss wie ein normaler 8jahriger???? nicht fussballspielen,laufen zur ersten verabredung und all die sachen die jedes kind in seinem alter macht das ist zum aufschreien wo sind die linken wenn so etwas passiert aso ja es ist ein juedisches kind intresiert weder den linkegerichteten noch irgendjemanden auf der welt aber sobald es ein arabisches kond ist kommt die ganze welt mit bestuerzung auf uns wir sind wirklich schon in der "ikwe de meschiche" aber das tragische ist das innerhalb von einer woche es vergessen sein wird
    ich bin traurig das ich als jude in meinem eigenen land als aussenseiter gelte ich bin se.....
    ich drifte ab vom thema
    ich wuensche dem kleinen oschri gute besserung !!!!!! ;-{{
    ach soja mein name ist im uebrigen
    issak(itzchak)

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  2. B"H

    Hallo Yitzchak,

    die Eltern sind total fertig und wissen nicht recht, wie es weitergehen soll.

    Zuspruch bekamen sie von relig. "Siedlerkindern", die selber Gliedmassen verloren und die den Eltern im Krankenhaus Mut machten.

    Von den Linken hat sich niemand je im Krankenhaus blicken lassen. Aber das ist nichts Neues !!!!

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