Sonntag, 12. April 2009

Hamas frischt mittelalterliche antisemitische Hetze wieder auf

B"H

Im Mittelalter wurden europäische Juden von ihren christlichen Nachbarn des sogenannten "Blood Libel" beschuldigt. Für das Backen von Pessachmazzot benötigen Juden christliches Kinderblut und deswegen verschwinden immer mehr christl. Kinder.

Ein absoluter wie unlogischer Quatsch, denn solch ein Brauch besteht und bestand zu keiner Zeit. Zweitens verbietet G - tt den Juden jeglichen Blutgenuss in der Thora und wer weiß, wie vorsichtig Koscherexperten (Maschgichim) beim Schächten von Tieren und der nachfolgenden Fleischverarbeitung sind, kann sich ein Bild vom Ausmass der Verleumdungen seitens der antisemitischen Propaganda machen.

Im Laufe der Jahrhunderte verlor der Blood Libel an Bedeutung. Ab und an kamen dummerweise die alten Beschuldigungen wieder hoch, doch glaubt man, dass derlei primitive Vorwürfe in unserer modernen Zeit längst abgehakt sind. Dachte man zumindest, doch bei der terroristischen Hamas läuft alles anders, denn diese präsentierte ihrer Anhängerschaft eine Vorstellung a la Julius Streicher: Arabische "Schauspieler" mimten einen jüdischen Vater und Sohn. Der Vater beauftragt seinen Sohn Moslems zu hassen und deren Blut zu trinken.

Bei derlei Anblicken fühlt man sich gleich ins tiefste Mittelalter zurückversetzt. Palestinian Media Watch machte jetzt anhand des unten folgenden Videos auf die "Streicher - Vorstellung" aufmerksam !



Bleibt nur zu hoffen, das die ausländische Presse nicht auch noch wieder auf das Mittelalter abfährt !

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