Sonntag, 31. Juli 2011

Lieblingsbeschäftigung der Tel Aviv Touristen

B”H

Womit vertreiben sich Touristen aus dem Ausland am liebsten die Zeit während ihre Tel Aviv Aufenthaltes ?

Ist doch ganz klar: Am Strand liegen.

Antwort: Falsch !

Okay, dann Sightseeing und Vergnügungen (Bars, Cafes, etc.).

Antwort: Falsch !

Täglich sehe ich unzählige Touristen, die fast nur eines tun und wenn sie mittendrin sind, geht das stundenlang so. Zusammen mit anderen Israelis stellte ich die Frage, warum man unbedingt ins Ausland reisen muss, wenn man doch nur irgendwo am WIFI hängt ? Der Normalo - Tourist im Alter von 18 – 40 verbringt die Zeit vorwiegend am mitgebrachten Laptop oder beim Surfen mit dem iPhone.

Die ZELTNATION

B”H

Innerhalb der letzten zwei Wochen berichtete ich mehrere Male über den Studentenprotest zum Mietwucher in Israel. Junge Familien, wo beide Ehepartner arbeiten gehen und sich ein bis zwei Kinder anschaffen, sind kaum mehr in der Lage, sich eine Wohnung zu mieten.

Seit Wochen steht daher eine Zeltdemo auf dem noblen Tel Aviver Rothschild Boulevard sowie in zahlreichen weiteren Orten. Aktuell wurde eine weitere Zeltdemo im reichen Norden Tel Aviv eröffnet. Auf dem Nordau Boulevard. In Kiryat Tiv'on, Kiryat Shemona, Beersheva oder in Jerusalem (Sacher Park sowie im Unabhängigkeitspark) stehen Zelte. Die israelische Gesellschaft will einen Sozialstaat schaffen und gestern abend demonstrierten landesweit 150,000 Menschen.

Netanyahu steht etwas hilflos da, und Rotter.Net sieht seine Schwäche als Angriffsfläche für die Linke. Natürlich kommt der Massenprotest den linken Parteien wie MERETZ und Zipi Livnis KADIMA zugute. Stehen sie auch hinter der Finanzierung, denn an finanziellen Mitteln scheint es den Zeltleuten nicht zu fehlen ? Rotter.Net stellt fest, dass der links ausgerichtete “New Israel Fund” (NIF) mit Garantie hinter der Finanzierung steckt. Oder warum sehen alle Zelte gleich aus ? Eigentlich kein Wunder, denn sobald eine Zeltdemo aufkommt, stehen linke Organisationen mit dem notwendigen Equipment sofort zur Stelle. Es reicht, wenn sich jemand vor Netanyahus Office stellt, laut schreit und fast wie von allein wird schon ein Zelt herbeigeschafft.


Links:




Die erste Verleumdungsklage gegen die Lügenpresse: JDL gegen CBC

B"H

Ezra Levant zur Bedeutung des Wortes TERRORIST und wie die internationale Presse die Bedeutung des Wortes auslegt:




Aktuell: 

Die JEWISH DEFENSE LEAGUE (JDL) plant die CBC (Canadian News) zu verklagen. CBC nannte die JDL eine Terroristenvereinigung. Eine glatte Lüge !
CBC sendete eine kurze Entschuldigung zur Fehlinformation, aber der Schaden ist bereits irreparabel angerichtet.

Ich wäre nicht verwundert, wenn weitere gerichtliche Klagen auf die linke Presse niederprasseln, denn was aufgrund des Attentates von Anders Behring Breivik über Blogs und Islamkritiker gelogen wird, erreicht allmählich mehr als nur übertriebene Ausmasse ! Alles, was sich als Blog gegen den Islam äussert, ist automatisch ein Terrorist und gehört abgeschossen - so die linke Scharia - Presse.


Links zur aktuellen Nachricht der Klage:



Ausserdem:

Die Namen der 77 Opfer von Norwegen

B"H

Der britische THE TELEGRAPH listet die 77 Namen der norwegischen Opfer auf, welche Anders Behring Breivik vor einer Woche umbrachte:




Rechts oben auf der Site findet Ihr die Images von 1 - 77 klicken !

Samstag, 30. Juli 2011

Israel: Häusliche Gewalt gegen Frauen

B”H

Häusliche Gewalt gegen Frauen ist ein sehr weit verbreitetes Problem in Israel genau so wie Gewalt an Schulen, Mobbing, Gewalt gegen Lehrer oder Kindesmisshandlung.

Die Stereotype sagt, dass sephardische Männer (z.B. Juden marokkanischer, kurdischer oder irakischer Abstammung) ihre Frauen öfter prügeln als aschkenazische Männer. Auch bei russischen sowie äthiopischen Einwandererfamilien steht die Gewalt in der Familie ganz oben auf der Skala.

Jemand aus Deutschland erkundigte sich per e – mail bei mir nach Frauenhäusern in Israel. Es gibt sie. Darüber hinaus werden spezielle Hotlines geführt, bei denen misshandelte Frauen anrufen können und dann eine Unterkunft erhalten.

Totgeschwiegen wird das Thema in der Öffentlichkeit ganz und gar nicht, denn zuviel passiert und die Presse führt oftmals seitenweise Berichte über Kindesmisshandlungen und Vergewaltigungen auf.


Der folgenden Kurzfilm wurde von Studenten produziert

Die deutsche Blamage und Norwegen

B"H

Es kommt nicht oft vor, dass ich deutsche Nachrichtenmagazine verlinke, doch hier ist ein hervorragender Artikel vom WELT ONLINE Autor Ulf Poschardt:

Linke Presse spielt den arabischen Terrorismus herunter


Einseitige linke Presseberichte: Arabischer Terrorismus wird, so gut es geht, heruntergespielt. 

BND: Zweifel an der Existenz eines rechtsextremen Networks

B”H

Während SPIEGEL ONLINE fortfährt, auf internationalen News Sites auf Informationsfang zu gehen, um danach “eigene” Artikel zurechtzustückeln, hat der Bundesnachrichtendienst (BND)) ganz anderes zu vermelden. SPIEGEL betreibt nach wie vor Panikmache mit einer “rechtsextremen Verschwörung” und würde am liebsten sämtliche Anti – Islam – Blogger verbieten lassen.

Bei RTL heißt Anders Behring Breivik nur noch “der Rechtsradikale”, dabei wurde bereits bekannt, dass Breivik ein LONER ist. Allein agierte er und seine Hasstirade gegen den Islam verfolgte er mit oder ohne diverse Websites und Blogs. Dass, was Anders Breivik tat war nach jenen Sites zu suchen, bei denen er der Meinung war, dass seine Ideologie Unterstützung finden wird.

Die linke Presse dagegen drängt darauf, Anti – Islam – Sites zu verdammen und mit Neonazis in einen Topf zu werfen. Der arabische Terrorismus hingegen sei doch "gar nicht so schlimm" und seltsamerweise regte sich bisher noch kein Redakteur über arabische Hetz – Sites auf.

Freitag, 29. Juli 2011

Kabbalist BABA ELAZAR in Beersheva ermordet

B"H

In Israel dreht sich heute fast alles um die gestrige Ermordung eines bekannten sephardischen Rabbiners. Auf meinem englischen Blog rennen mir die Leser die Bude ein, denn jeder sucht Neuigkeiten zu der Ermordung des "Baba Elazar", einem Enkel des bekannten und unvergessenene Kabbalisten BABA SALI.

Die Familie dieser Rabbiner, die Familie Abuchatzeira, ist in Israel weit verbreitet und nach wie vor als Rabbiner aktiv. Allerdings ruht ein langer Streit auf ihr und nach Schabbat werde ich auf meinen Blogs davon berichten. Vor zwei Jahren war ich am Grab des Baba Sali in Netivot (Negev) und es entstanden diese Bilder.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Zivilehe von der Knesset abgelehnt

B"H

Wieder einmal ist ein Versuch der Linken gescheitert, in Israel die allgemeine Zivilehe einzuführen. Mit großer Mehrheit lehnte die Knesset entsprechenden Antrag ab und in Zukunft heiraten jüdische Israelis ihre jüdischen Partner weiter in religiösem Sinne. Bedeutet, mit vorherigem Antrag beim Oberrabbinat, der Chuppah (Hochzeitsbaldachin) und allem, was dazu gehört. Jedenfalls dann, wenn beide Partner halachische Juden sind. Entweder jüdisch geboren oder ein Elternteil konvertierte in orthodoxem Sinne zum Judentum. Reformkonvertiten brauchen erst gar keinen Fuss in das Oberrabbinat setzen, denn sie gelten auch weiterhin als Nichtjuden.

Dagegen erlaubt Israel die Zivilehe, wenn es sich bei beiden Heiratswilligen um Nichtjuden handelt. Die beiderseitige jüdische Ehe wird hingegen religiös behandelt. Nicht etwas, weil die Orthodoxie an allem schuld ist und ihr Monopol sucht. Die Mehrheit der jüdischen Israelis sind zwar nicht ausgesprochen religiös, doch Tradition muss sein. Viele Gesetze aus der Thora werden gehalten und diverse Halachot und Bräuche müssen sein. So auch, dass man einen jüdischen Partner heiratet und das unter der Chuppah. Andererseits ist die Anzahl der Mischehen zwischen Juden und Nichtjuden nicht ganz so gering, aber allein eine Hochzeit dieser Art reisst nicht selten die Familie auseinander.

Vor einigen Jahren war ich am Erev Schabbat (Freitag abend) bei einer jemenitischen Familie eingeladen. Keine besonders religiösen Juden, doch durchaus traditionell. Man fastet am Yom Kippur, man ißt sogar koscher und ab und zu gehts in die Synagoge. 


Der Tisch war Schabbatmässig hergerichtet und die Eltern sassen mit ihren erwachsenen Kindern um den Tisch herum. Der Vater machte Kiddusch (Segnung des Weines) und dann wurde gespeist. Super Atmosphäre und wir unterhielten uns angeregt bis plötzlich jemand aufschrie “Yatzpan”. Sofort wurden alle Gabeln und Messer fallengelassen und die Familie rannte in Richtung Fernseher. Der Schabbat war vorbei und “Yatzpan” überrannte uns.


Eli Yatzpan ist in Israel ein berühmter Komiker. Irakischer Herkunft und ich finde ihn meistens nicht besonders lustig. Er hat seine Momente, doch gewöhnlich schlafe ich ein, wenn ich ihn denn einmal ertragen muss.

Der Abend war gelaufen und nahm ein untraditionelles Ende. Dieselbe Familie aber legt höchsten Wert darauf, dass die Kinder jüdische Partner heiraten. Als einer der Söhne mit einer belgischen Nichtjüdin zusammenzog, flippte die Mutter aus. Eine Schickse solle gefälligst nicht ins Haus kommen und man wolle eine jüdische Hochzeit und keinen schnellen Flug nach Zypern, um eine Zivilehe abzuziehen und dann wieder heim nach Israel zu fliegen.

Die Belgierin hatte es nicht leicht mit den Angehörigen ihres Freundes und gab irgendwann auf. Nicht nur aus dem Grund, denn letztendlich wollte sie in Belgien wohnen, ohne die ewigen Visakomplikationen in Israel zu durchleiden. Kurze Zeit später fand ihr Freund eine neue Freundin und die Belgierin sagte mit: “B. hat eine neue Freudin. Aus Südafrika und Jüdin ist sie auch. Da wird seine Mutter endlich happy sein !”

Raketenalarm in Ashkelon

B”H

Heute morgen löste die Stadt Ashkelon den allseits bekannten Raketenalarm “Zewa Adom – Farbe Rot” aus, denn die Hamas in Gaza feuerte wieder einmal eine weitere Kassam – Rakete auf israelisches Territorium. Die Rakete ging südlich von Ashkelon auf unbewohntem Gebiet nieder.

Seit einer Woche hatte die Hamas keine Raketen mehr abgefeuert und kam heute morgen gleich auf den Gedanken, wieder einmal etwas “tun” zu müssen. Die israelische Armee machte eine der Raketenabschussrampen aus und bombardierte sie.

Mehr bei ARUTZ 7 !

Tel Aviv Feierabendverkehr


Photo: Miriam Woelke

Zurück zum Slogan: “Wir sind das Volk !”


Zeltdemo der Studenten auf Tel Avivs Rothschild Boulevard

Photo: Miriam Woelke

B”H

In Israel ist heute Demotag. In mehreren Städten finden große Demonstrationen statt und wer im Bus sitzt oder Auto fährt, dem kann es passieren, dass die Straße von Demonstranten blockiert wird.

Ein Anders Breivik interessiert in Israel herzlich wenig und während die Welt sich gar nicht mehr einkriegt, suchen die Israelis ihren Weg in den Sozialstaat. Erschwingliche Wohnungen sollen her, alleinerziehende Mütter suchen mehr Unterstützung und die unterbezahlten und mit Überstunden belasteten Ärzte wollen mehr Geld. Gestern schaltete sich der Histadrut – Vorsitzende Ofer Ejni ein und macht auf Partner am Rothschild Boulevard, wo immer noch in Zelten gegen den Mietwucher im Land protestiert wird. 

Kritiker sagen, dass man halt nicht in Tel Aviv wohnen solle, wenn es viel zu teuer ist. Die Außenbezirke seien billiger und wenn, dann kann halt gependelt werden. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass Außenbezirke wie Rishon, Holon, Rosh HaAyin oder Bat Yam nicht so günstig sind wie angepriesen. Selbst in Rehovot oder Nes Ziona nehmen die hohen Mieten bereits ein Ausmaß an.

Netanyahu ist gezwungen, sich mit dem eigenen Volk zu beschäftigen, was er sonst kaum einmal tut. Zwar versprach er den Neubau von 50,000 Wohnungen innerhalb der nächsten sechs Monate. Wann oder wo ? Dazu äußerte er sich nicht.


Links:




Synagogeneingang in Zfat / Nordisrael


Photo: Miriam Woelke

Mittwoch, 27. Juli 2011

Anders Breiviks Suche nach Anerkennung



Die tiefsitzende Islamisierungsangst der Europäer

B”H

Ehrlich gesagt, geht es nicht ganz unberührt an mir vorbei, dass da hohe internationale Politiker tatsächlich planen, die freie Meinungsäusserung einzuschränken. Alles unter dem Deckmäntelchen “Man wolle potentielle Nachahmer des Anders Breivik erst gar nicht auf dumme Gedanken bringen !” Darum muss folglich die Publizierung diverser anti – islamischer Schriften abgeschafft werden. Blogger sollen ihre Klappe halten und deren Publishing Services könnten schlimmstenfalls den Hahn zudrehen. Vom radikalen Islam und seiner Freude darüber einmal abgesehen: Auf diese Weise dreht sich die sogenannte freie westliche Welt selbst allmählich den Demokratiehahn zu. Nur noch eine Meinung ist erlaubt und zwar die links – liberale. Alle Andersdenkenden sind Radikale, Nationalisten, kleine Breiviks oder gar gleich ganz Neonazis.

In Israel sind derlei Positionen fremd und Anders Breivik gehört längst nicht mehr in die Top Headlines. Dafür hat Israel zuviel um die Ohren als dass es sich jetzt auch noch mit der Einschränkung der Redefreiheit beschäftigt. Und wer, bitteschön, will ausgerechnet Israelis den Mund verbieten ?

Ulrich J. Becker verfasste einen vortrefflichen Artikel, der die Ängste Europas unter die Lupe nimmt. Was niemand so richtig auszusprechen wagt ? Hat Anders Breivik nicht mit vielem Recht, was er in seiner Deklaration schreibt ? Bezogen auf den sich im Europa ausbreitenden Islam oder besser gesagt, dem radikalen Teil des Islam. Denken nicht viele Europäer genau wie er, ohne gleich loszurennen, Leute über den Haufen zu knallen und sich Templar zu nennen ? Wie jedoch sieht es in jedem einzelnen aus ? Man schaue auf den Widerstand gegen den Bau von Moscheen. Selbst der so islamanbetende SPIEGEL veröffentlichte neulich erst eine längere Kritik an Pierre Vogel.

Europa versucht schnellstens das zu verhindern, was Breivik auf brutalste Weise auslebte. Aber nicht jeder muss gleich zum Breivik werden, wenn er keine auf dem Teppich niederknienden Moslems in seiner Straße haben will. Eine nicht zu unterschätzende Anzahl von Europäern haben die vielen Moslems in ihrem Land satt. Die Moscheen, die Kopftücher, pöbelnde muslimische Jugendliche, alles. Noch geben es nicht viele zu, aber mit dem Widerstand (wenn auch nicht a la Breivik) wird die europäische Herrschaftsstruktur in Zukunft rechnen müssen. Und daran sind bestimmt nicht wir Blogger schuld !

Der norwegische Botschafter und seine zwei Seiten des Terrors


Der norwegische Botschafter in Israel: Svein Sevje


B”H

Der norwegische Botschafter Svein Sevje bemühte sich darum, den Unterschied zwischen einem Anders Breivik und einem palästinensischen Terroristen klar zu stellen. Zwar seien die Taten beider vom moralischen Standpunkt aus unakzeptierbar, aber …

Immerhin fliesst bei den Palästinensern Hass gegen die israelische Besatzungsmacht mit ein. Breivik dagegen sei ein christlicher Fanatiker, der Moslems hasst und gegen die Immigration aller Fremden nach Norwegen “protestierte”.

Zwar fühle er, Sevje, mit den israelischen Terroropfern, aber deshalb werde Norwegen noch lange nicht seine pro – palästinensische Nahostpolitk überdenken.
Mehr Infos zum Interview des norwegischen Botschafters HIER !

Israelisches Kammerorchester spielt Musik des Antisemiten Richard Wagner

B”H

Der Komponist Richard Wagner nannte Juden eist “Parasiten” und war einer der größten Antisemiten überhaupt. Später nahm Hitler seinen eigenen Wagner – Kult auf und für jeden normaldenkenden und geschichtsbewussten Juden sollte Bayreuth als Andenken an Auschwitz stehen. Die “Bayreuther Festsspiele” als Zeichen eines extrem antisemitischen Richard Wagner.

Was aber tut das israelische Kammerorchester ? Es fährt nach Bayreuth und spielt offiziell Wagnermusik. Nun ist Wagner in Israel nicht offiziell verboten, doch zum guten Ton gehört dessen Musik auch nicht und wird weitgehend öffentlich gemieden.

Es ist eine Schande für das israelische Kammerorchester sich auf einen “Bayreuth Level” herabzulassen und wenn da die Behauptung aufkommt, die Jugend denke anders, dann fragt man sich in Israel, wo das Orchester diese Stellungnahme hernimmt.

Was hätte wohl Wagner selbst gesagt, wenn da ein paar seiner verhassten Juden in Bayreuth seine Musik spielen ?


Die gestrige Demo gegen das Kammerorchester in der Sha'ul HaMelech, nahe des Opernhauses in Tel Aviv.


Norwegen will die Namen der Opfer ins Netz stellen

B"H

Die norwegische Polizei plant eine Veröffentlichung der Namen aller Opfer beider Breivik - Attentate:

Sobald es dazu kommt, wird die Website der Polizei aufgrund des Ansturms wahrscheinlich zusammenbrechen:  

Ezra Levant über Anders Behring Breivik

B"H

Ezra Levant über den Attentäter Anders B Breivik


Dienstag, 26. Juli 2011

Die liberale Weltpresse und ihre Hetze gegen Anti - Islam Blogs & Christen

B”H

Christen und Anti – Islam Blogger stehen auf der Abschussliste der liberalen Mainstream Media. Ob die deutsche Presse oder die New York Times, alle sind sich sicher, dass diverse Blogs Anders B Breivik zu seinem Massenmord anstifteten. Nebenbei bemerkt, wenn ein arabischer Terrorist in Israel einen Bus in die Luft sprengt und zwanzig Juden umkommen, schert sich die liberale Presse gewiss nicht darum. Im Gegenteil, denn die armen Palästinenser wollen sich ja nur gegen Israel verteidigen und wo gehobelt wird, da fallen halt Späne. Kein Journalist schreit auf, wenn Kinder aus Gaza in Summer Camps der Hamas auf DSCHAHIDI indoktriniert werden.

Vor neun Jahren kam Breivik auf den Plan, seine Deklaration zu erstellen und gab im Laufe der Zeit Links zu diversen Blogs. Ich bin mir sicher, dass die RAF – Terroristen den SPIEGEL lasen, und folglich trägt das Magazin auch eine Mitschuld am Mord von Buback, Schleyer und sonstigen.

Was momentan stattfindet, ist eine unbeschreibliche Panikmache und unter Bloggern kam die Frage auf, ob die Weltpresse eigentlich die Deklaration Breiviks gelesen hat oder lediglich jeder kleine Journalist von der New York Times abkopiert und sich etwas zusammenbiegt. DER SPIEGEL stellt einmal wieder seine eigenen Theorien ab, wenn es um englische Aussagen geht. Da wird jedes Wort analysiert und hineininterpretiert, wo es nur geht. Hauptsache die Schlagzeile ist da und es verkauft sich. 


Link:

Die sechs Mythen über Anders Behring Breivik

Hüte aus Jerusalem


The Truth about the West Bank


Erdogan droht mit Sanktionen gegen Israel

B”H

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan droht Israel mit Sanktionen sowie damit, dass er seinen geplanten Gaza – Besuch in die Tat umsetze. Entweder Israel entschuldige sich für die Handlungen gegen die erste Flottilla 2010 und zahle den Hinterbliebenen der Terroristen Entschädigungsgelder oder die Türkei wolle Sanktionen aussprechen.

Warum sollte Israel Entschädigung an Terroristen zahlen und warum sollte uns ein türkischer Boykott bedrohen ? Wen interessiert hier die Türkei ? Ich kaufe keine türkischen Lebensmittel, die ab und an in Israel angeboten werden, aber eh nicht koscher sind. Und in der Gaza – Diktatur dürfte sich Erdogan bei den Hamas – Terroristen eh besser aufgehoben fühlen als in einer Demokratie.

Außerdem kommt Erdogan zur falschen Zeit, denn die Israelis geben momentan nichts auf Außenpolitik. Netanyahu sagte seinen aktuell geplanten Polenbesuch an, um mit den Wohnungsnotprotestlern zu verhandeln. Ferner stehen die Demonstrationen der Ärzte immer noch an und wenn es nicht mehr Gehalt gibt, droht ein Generalstreik.

Norwegen - Eines der israelfeindlichsten Länder



A Double Tragedy for Norway

by Bruce Bawer


Living in Oslo during the past few years, I passed the government buildings downtown almost every day. I lived right up the road from them, only a five-minute walk; they were my gateway to downtown Oslo. Very often, when I looked over at these structures in which, I knew, the prime minister and all of the cabinet ministries had their offices, I shook my head in wonder at the utter lack of visible security. Almost never did I see a single armed — or even unarmed — guard. (The only exceptions were on the rare occasion when a blizzard of foreign flags and a motorcade parked on the sidewalk indicated that some president or prime minister was visiting from abroad.)

This lack of security was certainly not unusual for Norway, where the police don’t carry guns, and where the very idea of police carrying guns is widely looked upon as some holdover from an earlier stage of human evolution. But — hello — in front of the main office buildings of a Western European government? After 9/11? It seemed sheer madness. In recent weeks, passing grim-faced soldiers with machine guns at Amsterdam airport, and then outside the New York Stock Exchange, I thought immediately of those vulnerable-looking government buildings in Oslo.

Die Hexenjagd auf Blogger geht weiter

B"H

Der britische TELEGRAPH zusammen mit der NEW YOK TIMES stellen derzeit ihre konfusen, nach Schlagzeilen gierenden,Thesen auf und verunglimpfen auf ihre Art und Weise viele Blogger. 


- Der TELEGRAPH gegen den Blog LIONHEART


- Die NEW YORK TIMES gegen den Blog GATES OF VIENNA


Ist es die links angehauchte Presse, welche hier ihre Opfer sucht und endlich einen Grund fand missliebige Blogger mundtot zu machen ? Anti - Israel - Politik findet weltweit Unterstützung, doch sobald es um den radikalen Islam geht, zieht die Mainstream Presse es vor zu schweigen. 

Man kann nur hoffen, dass aufgrund von falschen Anschuldigungen die Blogwelt nicht eingeebnet wird, nur weil die Mainstream Media sich ihrer Konkurrenz entledigen will. Einer Konkurrenz, die einmal andere Darstellungen aufzeigt als das so liberale Einerlei. 

Wer sich über Aktuelles im Fall "Breivik" auf dem laufenden halten will: TUNDRA TABLOIDS ist direkt vor Ort ! 

Oh, Pardon, habe ich da jetzt etwa einen weiteren Hassblog empfohlen und mich strafbar gemacht ? :-)

Breiviks Statements werden immer wieder aus dem Netz genommen

B"H

Zum zweiten Male updatete ich die Links zum Breivik Youtube Video sowie zu seiner 1500 - seitigen Deklaration "2083". Nach einigen Stunden fliegen die Inhalte aus dem Netz und ich kann mich wieder neu auf die Suche machen.

Das Video ist mittlerweile oft anzutreffen, aber die schriftliche Deklaration wird zur Seltenheit. Daher rate ich jedem der interessiert ist, die pdf File downzuloaden !!!


Montag, 25. Juli 2011

Bild des Tages

B”H

Wohnungssuchende Studenten blockieren Israels Hauptstraßen


Die Zeltdemos der Studenten treten in eine neue Phase: Heute hieß es Straßenblockade und diese geschahen, u.a., auf der vielbefahrenen Straße vor den Tel Aviver “Azrieli Towers”, in Beersheva, am Jerusalemer Paris Square sowie in Haifa (siehe Photo oben).

"2083" - Die Deklaration des Anders B Breivik

B"H

Wer will, der kann sich die mehr als 1500 Seiten der von Breivik verfassten Deklaration als pdf herunterladen:


Eine Analyse zur Deklaration ist bei Daniel Greenfield alias "Sultan Knish" zu finden.

Wohnungsnot 2011 in Israel

Aus der heutigen "Israel Hayom"

Quelle: Rotter.Net
B”H

Alle Jahre wieder im Juli, August, September laufen die meisten Mietverträge der israelischen Bevölkerung ab. Dann wird entweder auf ein weiteres Jahr unterschrieben oder eine neue Bleibe gesucht. Damit wird der Hochsommer zur “Saison der Wohnungssuche”. Besonders Studenten sind zu der Zeit auf Wohnungssuche für das anstehende neue Semester. Wer als “Normalo” (nicht als Student) in dieser Zeit eine WG sucht, der hat es ausgesprochen schwer. Schon am Telefon wird klargemacht, dass nur Studenten erwünscht sind und falls man doch zu einer Besichtigung des freien Zimmers eingeladen wird, heißt es nebenbei, dass hier gelernt werde und Krach unerwünscht sei. Wobei mir Letzteres fast immer unglaubwürdig vorkam.

Bei der israelischen Wohnungssuche kann man was erleben und die Gesellschaft in ihrer fast miesen Form kennen lernen. Derzeit habe ich das Problem nicht, doch in ein paar Monaten werde ich voraussichtlich nach Jerusalem zurückkehren und dann muss ich mich, wohl oder übel, auf Wohnungssuche begeben. Zum Glück nicht in eine WG !

Entweder heißt es schon am Telefon, die Wohnung bzw. das WG – Zimmer sei vergeben oder nach der Besichtigung werde man angerufen. Im Fall des “Angerufen werden” bedeutet dies genau so: “Du bekommst die Wohnung nicht, sondern ein anderer !” Anrufen tut einen in Israel selten jemand und wer diese Ausrede im Immobilienbereicht vernimmt, der ist draußen und darf weitersuchen.

Im Jerusalemer Stadtteil Rehavia hatte ich meine schlimmsten WG – Besichtigungserlebnisse. Das ist zwar schon eine Weile her, doch spuken mir die Erinnerungen manchmal noch so durch den Kopf. Viele Studenten und andere zieht es in die Metudella Street und ich sah dort so einiges an Bleiben. Ein Bekannter von mir wohnt nach wie vor dort, macht aber auf Normalo – WG ohne Studenten.

Einmal sah ich eine WG, in der sich die selbsternannte Bossin, eine Studentin, fast zur Königin krönen liess. Zwei männliche WG – Mitglieder (oder wer immer sie auch waren) unterhielten sich kurz mit mir und versuchten dann, mir ein Vorstellungsgespräch bei ihrer Königin zu vermitteln. Die aber scherte sich gar nicht um mich oder ein paar weitere Bewerber, denn sie las ihre Studiskripte, ohne nur ein einziges Mal aufzublicken. Sehr kommunikativ war die Königin also nicht und auf solch Getue konnte ich getrost verzichten.

Eine weitere WG gab sich in ihrer Announce als einigermassen religiös, doch als ich eintraf, zog gerade eine deutsche nichtjüdische Studentin aus. Als ich nach der angespriesenen koscheren Küche fragte, kam man ins Stottern und ich sah, dass die Deutsche kurz noch eben mal am Herd hantierte. Damit hatte sich dann der Fall ebenso erledigt.

Im Jerusalemer Stadtteil Beit Hakerem schloss ich Freundschaften bei der Wohnungssuche. Dasselbe passierte mir in Tel Aviv. WGs zu finden, ist nicht einfach, denn immer wieder kommen die Mitbewohner mit neuen Bedingungen daher und letztendlich ist der eine oder andere Bewohner nicht anwesend und man ist gezwungen, abermals hinzugehen und die gleiche Leier nochmal abzuspulen. 

Kautionen werden allgemein verlangt. Insbesondere bei der richtigen Wohnungssuche und nicht unbedingt bei einer WG. In der Regel zwei Monatsmieten oder mancher Vermieter will Kaution + zwei Mieten im voraus. In Israel ist es nicht ungewöhnlich, dass so mancher Mieter seine Miete alle zwei Monate zahlt. 

Bezogen auf die aktuellen Studentendemos sowie anderweitigen Israelis, die sich keine oder kaum mehr eine Bleibe leisten können: Nehmen wir einmal an, jemand ist Normalverdiener und sogar etwas darunter. Wie soll der die Kaution und die Miete auf einen Schlag aufbringen ? Gar nicht erst zu schweigen von dem Geld, was er in die neue Bude stecken muss, denn erstens hinterlassen viele Israelis ihre Wohnung als Schlachtfeld oder die Behausung befindet sich eh in einem miserablen Zustand. Bedeutet, Geld für die Kaution, die Miete + Renovierungen. Wer soll sich das leisten ?

Gestern abend kam in der Nachrichten ein Bericht im TV, nachdem in einem größeren Mehrfamilienhaus unendlich viele Leute hausen sollen. “Wie denn ?” fragte der Reporter skeptisch und jemand führte ihn durch die vermieteten Keller des Gebäudes. In zahlreichen Kellerräumen, winzig, moderig und ohne Luft hausen ich weiss nicht wie viele ältere russische Paare. Eines bereits seit zwölf Jahren. Der Vermieter kassiert 1200 – 1500 Schekel pro Monat von insgesamt fast zehn Kellereinheiten. Das Fernsehen gab zu, dass es sich um einen Vermieter ohne Skrupel und Moral handele.

Es wird Zeit, dass die Leute allmählich auf die Barrikaden gehen. Wie viele Israelis sind seit langem ohne festen Wohnsitz und hangeln sich von Freund zu Freund. Wie viele Kinder können ihr Elternhaus nicht verlassen, weil sie sich eine eigene Bleibe gar nicht leisten können ? Mit 18 ausziehen ? Schön wär’s !

Ohne Eltern, Freunde und Verwandte wären mindestens doppelt soviel Menschen obdachlos. Das Frustrierende ist, man schuftet den ganzen Tag und am Monatsende geht fast das ganze Geld für Miete und Rechnungen drauf.
Die Zeltdemos, die nicht nur von Studenten bewohnt werden, nerven die Regierung und man will sie loswerden. Soziale Proteste sind nicht gerne gesehen. Zwar demonstrierten in der Vergangenheit die Behinderten und die Armen oder beides zusammen, aber immerhin war die Regierung imstande, alle mit Versprechungen und billigen Abkommen mehr oder weniger ruhig zu stellen. Die Studenten jedoch lassen sich nicht primitv abspeisen und da wird Netanyahu nervös, denn er ist gezwungen, in Aktion zu treten. Der aktuelle Vorschlag lautet, Studenten billigere Wohnungen in der Peripherie anzubieten. Außerhalb von Tel Aviv bei Rosh HaAyin oder im Norden des Landes. Einige sehen allein darin eine Gefahr, denn Tel Aviv braucht junge Leute und kann nicht einfach anfangen, sie zu verbannen, nur weil sie sich keine schnieke Behausung leisten können. Die Realität jedoch ist, dass die Stadt keine günstigen Wohnungen zu bieten hat und der angesagte Wohnungsbau noch ewig dauern wird.

Ein englischsprachiger Blog machte den Vorschlag, endlich die unliebsamen ausländischen Gastarbeiter, welche einen Tel Aviver Bevölkerungsanteil von 10 % ausmachen, aus dem Land zu schmeissen. Um den Busbahnhof existieren billige Bleiben, doch dort haben sich Philippinos und Afrikaner breitgemacht. Zu viert oder sechst hausen sie in einem Zimmer und so verdient der Vermieter gleich deftig an der Miete. Trotzdem ist nicht zu übersehen, dass die Tausenden von Gastarbeitern vielen Israelis Wohnungen und Tagelöhnerjobs wegnehmen. Daran sind nicht unbedingt die Gastarbeiter dran schuld, sondern israelische Firmen, die ihren Hals nicht vollkriegen können.

Nicht die ganze obdachlose Bevölkerung zieht in die Zeltdemos, denn nicht jeder ist bereit, sich einer Protesthiercharchie zu unterwerfen. Wäre ich auch nicht, ehrlich gesagt. In Israel ist es seit Jahren in Mode gekommen, dass jeder daheim für sich leidet und nicht auf die Straße geht. Man schimpft, man weiss, dass alles Mist ist, aber ändern werden sich die Mieten gewiss nicht. Deswegen habe ich auch keine Vorschläge zu unterbreiten. Was nützt es, wenn die Regierung den Studenten Vergünstigungen anpreist, aber der Rest der Bevölkerung weiter im Mietelend steckt ?

Das Video Statement des Anders Behring Breivik

Anders Breivik – Knights Templar – 2083 A European Declaration of Independence

Hitzewelle in Israel


Photo: Miriam Woelke

B"H

Ab heute ist wieder einmal Hitzwelle angesagt. Allein in Tel Aviv sollen es 36 Grad Celsius werden und wenn ich so von Deutschen höre, dass bei ihnen kein richtiger Sommer aufkommt, werde ich neidisch. Wie gerne würde ich im kühlen Regen sitzen und mich bewegen können, ohne dass mir der Schweiss von der Stirn herunterläuft. Dass ich mir keine Gedanken machen muss, ob ich da oder dorthin gehe, weil es zu heiß ist und ich total verschwitzt ankomme. 

Die israelischen Elektrizitätzwerke warnten vor zu starkem Stromverbrauch von Klimaanlagen und Ventilatoren. Der Tel Aviver Strand dagegen bietet keine erfrischende Gnade, denn die Luftfeuchtigkeit liegt extrem hoch und das Wasser ist weit über 20 Grad warm. Hinzu kommt die Quallengefahr.

Es bleibt uns nichts anderes übrig als vor dem Ventilator oder neben einer Klimaanlage zu sitzen. Übrigens soll die Hitzwelle bis zum Wochenende anhalten.

Sonntag, 24. Juli 2011

Breivik bereitete sein Attentat neun Jahre lang vor

B"H

Bevor all die Spekulationen über Blogger und deren geistige Mitschuld an den Morden in Norwegen weitergehen:
In Norwegen wird gemeldet, dass Anders Breivik sein Vorhaben neun Jahre lang plante.


http://www.nrk.no/nyheter/norge/1.7724894


Wer hat zu der Zeit eigentlich schon gebloggt ?

Obwohl die Medien keinerlei Beweise für ihre Aussagen haben und ihre Behauptungen auf Vermutungen basieren, wird eine Bloggerhetze betrieben, die wahrlich ihresgleichen sucht.



Aktuell:

FJORDMAN wehrt sich gegen die falschen Behauptungen des DER SPIEGEL !

Die liberale Presse beschuldigt Blogger und Islamkritiker als geistige Urheber des Massakers von Norwegen

B”H

Seltsam ist es schon, was “Spiegel Online” momentan abzieht. Da werden in einem Artikel mit der Überschrift “Der Mörder und die Hassblogger” Anders Behring Breivik und sämtliche Blogs, welche Kritik am extrem ausgerichteten Teil des Islam üben, beschuldigt, die Brandstifter für Breiviks Handlungen zu sein. So als habe “Der Spiegel” sein Urteil gefällt, ohne Breivik zu kennen. Der norwegische Attentäter schrieb Blogkommentare, so what.

Plötzlich wacht die linke Presse auf und beschuldigt die Blogwelt der Brandstifung und eventuellen Aufwiegelung zum Mord. Im Falle von Attentaten in Israel hörten wir von der sogenannten “liberalen Welt” noch kein einziges Blatt dermassen loskeifen und beschuldigen. Die Hamas hat, lt. der liberalen Presse, jede Freiheit sich gegen den zionistischen Feind zu verteidigen und wenn da auf Siedlerkinder geballert oder ihnen die Kehle durchgeschnitten wird (siehe die FAMILIE FOGEL), dann herrscht Ruhe in der deutschen Medienlandschaft. Aber wehe, ein Islamkritiker, wie u.a., auch Geert Wilders, sagt ein einziges Wort. Dann haben wir es sofort mit Nazis, Nationalisten, Islam – Hasser oder was auch immer zu tun. Wer misst da wieder einmal mit zweierlei Maß ?

Oder wenn “Der Spiegel” auf religiöse Juden losgeht, weil die so gar nicht ins Raster passen. Und das nicht erst seit gestern, sondern bereits in den 60 – iger Jahren wandte sich Spiegel in bester “Stürmer – Manier” ultra – orthodoxen Juden zu. 

Ich selber hatte die Anschuldigungen und mit Anders Breivik auf eine Stufe gestellt werden für absolut lächerlich. Darüber hinaus kennen wir den Attentäter nicht und haben keine Ahnung von seinen Beweggründen. Was jetzt gegen Blogger betrieben wird, ist nichts weiter als eine primitive Hetzjagd, um unliebsame Konkurrenz auszuschalten, die da ja wohl durch eine hohe Leserschaft glänzt. Und das, weil sie aus einer anderen Sichtweise heraus berichtet. In den USA wäre all das jetzt kaum ein Thema, denn dort herrscht nämlich Meinungsfreiheit und keine Liberal – Diktatur.

Aktuelles zur Studentendemo auf dem Rothschild Boulevard in Tel Aviv


Photo: Rotter.Net

B”H

Gestern abend demonstrierten Tausende wohnungssuchende Studenten gegen die Wohnungsnot in Israel. Eine feste Bleibe sei wichtiger als die iranische Bedrohung und unsere Gehälter sind auf dem Stand von Peru, die Mieten dagegen vergleichbar mit Japan.

Alles schön und gut und es gibt noch vieles zur aktuellen Wohnungsnot in Israel zu berichten. Netanyahu allein kann jedoch nicht für die Misere verantwortlich gemacht werden. Die Presse berichtet heute, dass die Studentendemo an immer mehr Trittbrettfahrern gewinnt. So kämen viele Nichtstudenten, die denndoch auch eine Wohnung suchen und nicht finden. Ferner heißt es, dass auf der gestrigen Demo zuviele Parteimenschen herumliefen, um auf Stimmenfang zu gehen und ihre Agenda breitzutreten. Nein, keine Politiker, sondern das Bodenpersonal der extremen Linken “Meretz” sowie “Chadash”, die jüdisch – arabische Sozialistenfront. Und eben die schrien “Bibi raus !” Ein anderes Motto haben sich ja eh nicht. 

Zahlreiche Studenten und anderweitige Demonstranten sagten, dass ihnen die Demonstration zu politisch werde, denn jeder springt auf den Protestkarren auf. 

Tja, so ist das in Israel und dann beginnt das Zerwürfnis.


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Hohe Motivation israelischer Wehrpflichtiger

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Jedes Jahr warten Tausende israelische Wehrpflichtige auf den 1. August, denn an dem Tag beginnt der Armeealltag. Zwar nicht nur am 1. August, doch an dem Tag ist das Aufgebot neuer Rekruten besonders hoch. Der Ernst des Lebens ruft und nach neuesten Umfragen suchen 73 % der jungen Soldaten eine Position bei Panzerdivisionen oder Kampfeinheiten zu Land. Die Eliteeinheit GOLANI steht auf der Wunschliste ganz weit oben. Dennoch besteht der Soldatenalltag nicht nur aus Glorreichem.

Zur GOLANI Website:  



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Samstag, 23. Juli 2011

Wie die Osloer auf die Explosion reagierten

B"H

Ein sehenswertes Video vom gestrigen Geschehen in Oslo. Es zeigt, wie Passanten die Explosion wahrnahmen, doch erst gar nicht wussten was passierte und verwirrt dastanden.


http://www.liveleak.com/view?i=96a_1311376128

Zur "Oslo Explosion"

Der Attentäter: Anders Behring Breivik

Quelle: Vlad Tepes


B”H

Nach einigem Herumsurfen im WWW kam ich zu der Einsicht, dass fast alle offiziellen Nachrichtensites immer wieder dieselben Nachrichten über den Mörder Anders Behring Breivik herunterspulen. Wer da noch real recherchiert und wer im Net einfach abschreibt, diese Erkenntnis ist längst verloren gegangen. In der Blogosphere hingegen existieren seit Jahren informative Blogs verfasst in Skandinavien und dort finden wir allerlei detallierte Artikel zum “Oslo Blast”. 

Wie fast alle anderen Pressebericht auch, betitelt der “Telegraph” Breivik als "christlichen Fundamentalisten". Geschieht das vielleicht, weil Breivik auf seiner Facebook Page (die bereits gestern nachmittag gesperrt wurde) sich selber als Christ bezeichnete ? Tatsache bleibt, dass die norwegische Polizei sich Zeit liess und läßt, Ergebnisse mitzuteilen. Ob Anders Breivik tatsächlich alleine agiert und damit als “Loner” handelte, darüber hege ich so meine Zweifel. Falls er auch der Bomber von Oslo sein sollte, woher hatte er die immense Sprengstoffladung ? Allein diese Frage bewegt mich. Soweit aber sei festgestellt, dass es keine News gibt und die Presse aus jedem kleinen Wort eine riesen Story anpreist.

Zwischenzeitlich kreist eine ganz andere Verschwörungstheorie durch die Blogwelt, denn diverse Liberale und Linke sehen in der Person des Anders Behring Breivik den bekannten norwegischen Blogger FJORDMAN. Eine konfuse Behauptung, die nichts mit der Realität zu tun hat.

Bei Fjordman handelt es sich um einen anonymen Blogger, der seit 2005 detailliert über den radikalen Islam aufklärt. Seinen Blog stellte Fjordman längst ein, doch allein aus dem Beweggrund heraus, dass er als Experte auf seinem Gebiet gilt, wird er immer wieder von anderen Blogs und anderen Medien beauftragt, Artikel zu verfassen.

Hoffentlich haben derlei Theorien keinerlei Auswirkungen bezüglich jener Blogger, die über den radikalen Islam aufklären. Nicht alle sollten sofort leichtfertig als "Rechtsradikale" oder "Nationalisten" hingestellt werden !

Eine Sammlung der Fjordman – Artikel findet Ihr auf “Klein Verzet” sowie “Tundra Tabloids” !

Ein paar Youtube Members reagierten Minuten nach dem Blast und setzten ihre Videos auf Youtube. Die Internet Site aber hat mittlerweile derlei Videos aus dem Angebot genommen. Begründung: Zuviel Gewalt !

Beim "Dagbladet" findet sich dennoch ein sehenswertes Video:



Breiviks Facebook Page vor der Sperre:




Auf Facebook ist diese Page nicht mehr einzusehen !


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