Montag, 18. Juni 2012

Die ersten Sudanesen wurden aus Israel ausgeflogen


Nur ein Tropfen auf den heissen Stein: Die erste Abschiebung von Afrikanern, doch schon stehen neue Afrikaner an der Grenze zu Israel. 


B"H 

Israels illegale Afrikaner bestimmen, trotz dem alltäglichen arabischen Terror, die heimischen Schlagzeilen. Mehr als 60,000 meist illegale Afrikaner befinden sich im Land und täglich kommen neue hinzu. Die Bevölkerung hat die Nase gestrichen voll und das Problem muss eine baldige Lösung finden, denn es kann nicht sein, dass unser Land zum afrikanischen Kontinent wird. Mit Leute, die sich illegal aufhalten und einfach nur ein besseres Leben suchen. 

Derzeit sollen 1500 Südsudanesen in ihre Heimat abgeschoben werden. Wer sich freiwillig meldet, erhält 1000 Euro Cash von der israelischen Regierung. Ich wünschte, mit ständen Freiflug und Cash zu. Anstatt all die Steuergelder hinauszuschmeissen, sollten die Afrikaner einfach an die ägyptische Grenze zurückverfrachtet werden. 

Gestern abend wurden mehr als 120 Sudanesen in den Süd – Sudan ausgeflogen. Weitere sollen folgen. Allerdings bildet diese Gruppe der Sudanesen die Minderheit. Weit mehr als 60,000 Afrikaner aus dem Norden des Sudan sowie aus Eritrea können nicht abgeschoben werden und man sucht eine anderweitige Lösung. Zwischenzeitlich reagiert offenbar auch die Knesset und plant ein Gesetz zu verabschieden, welches jeden israelischen Arbeitgeber bis zu fünf Jahren Haft verurteilen kann, wenn er denn illegale Afrikaner einstellt. Fast 60% der Israelis wollen, dass dieses Gesetz verabschiedet wird, denn man ist der Afrikaner überdrüssig. 

Teile von Tel Aviv, Eilat oder jetzt auch Jerusalem wirken wie Afrika und nicht mehr wie Israel. In Jerusalem ist vor allem die Gegend um den Machane Yehudah Markt betroffen. Am Schabbat kommt man sich dort vor wie in Afrika.

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