B"H
Am 29. November war es 60 Jahre her, dass die UNO der Gruendung eines unabhängigen Staates Israel zustimmte. Die offizielle Entstehung Israels erfolgte einige Monate später und deshalb finden am kommenden Unabhängigkeitstag im Mai unzählige große Feiern statt.
Israel wird 60.
Aus dem Anlaß gab es gestern eine Sondersitzung der Knesset und man gedachte dem 29. November 1947. Ausnahmsweise waren einmal alle Knessetabgeordneten anwesend.
Alle ?
Fast alle, denn die Abgeordneten der arabischen Parteien blieben der Festveranstaltung demonstrativ fern. Man feiere nicht mit Leuten, die anderer Leute Land besetzen.
Wie war das doch noch gleich mit der Geschichte von Tausenden von Jahren ? Und wer lebte zuerst in Israel ?
Zvi Hendel, ein Abgeordneter der rechten Ichud Ha'Leumi - Partei zeigte sich keineswegs überrascht, denn es sei ja wohl offensichtlich, dass die Palästinenser nur eines wollen: Die Juden sollen hier weg.
Allerdings frage ich mich dann doch, weshalb hier alle vom Frieden reden. Sogar die Palästinenser selbst. Die wiederum machten schon wieder neue Einschränkungen, denn Friede gebe es nur, wenn jede Woche 400 paläst. Gefangene aus israel. Gefängnissen freikommen.
Warum teilen sie es nicht gleich der ganzen Welt offiziell mit ? Offen und ohne Vorbehalte: Die Juden müssen hier weg.
Weg schon, aber auf ausländische sowie israel. Finanzspritzen will man dann lieber doch nicht verzichten.
Jede Woche 400 Freileassungen!
AntwortenLöschenUnd?
Warum denn keine 3 Freilassungen fuer 400?
Sind Ehud, Eldad und Gilad vergessen worden?
Vor zwei Tagen hoerten wir im israelischen Rundfung die Aufnahme der letzten Meldung von Ehud Goldwasser.
5 Minuten nach der Meldung sind Ehud und Eldad beschossen und entfuehrt worden.
Erschuetternd!
Tja, Hauptsache die 429"Freiheitskaempfer" sind wieder in Gaza.
Schleisslich, es geht um den Frieden, oder?
esther
B"H
AntwortenLöschenDie Palis sehen sich zu unrecht inhaftiert und wenn Israel ersnthaft an Frieden denkt, dann muss es bereit sein, Zugestaendnisse zu machen. So die Meinung von Abu Mazen.
Dass dieser wiederum kaum etwas tut, steht fuer Olmert nicht immer zur Debatte und da beginnt das Desaster.
Von den entfuehrten Soldaten gibt es offiziell nichts Neues und ich weiss nicht, ob Gilad Shalit ein Thema ist. Abu Mazen kann dazu behaupten, dass Shalit von der Hamas netfuehrt wurde und nicht von ihm, der Fatah.
Und so bleibt alles beim alten.
B"H
AntwortenLöschenHi Miriam, diesmal verweise ich (optimistisch) auf:
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3479170,00.html
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3478789,00.html
esther