Donnerstag, 2. Oktober 2008

War "J." ein Palästinenser ?

B"H

Die skurile Geschichtsverfälschung in amerikanischen Schulbüchern scheint vor nichts halt zu machen.

Wem dient die Geschichtsverfälschung im Sinne des radikalen Islam ? War der von den Christen als Meschiach verehrte "J." in Wahrheit ein friedliebender Palästinenser, der von den "bösen" Juden fälschlicherweise als "Jude" betitelt wird ?

Inwieweit hält der radikale Islam Einzug in die so gepriesene amerikanische Demokratie ? Und wie dumm sind die Leute, welche solchen, an den Haaren herbeigezogenen Inhalten, Glauben schenken ?

http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/127797

Wenn man das liest, wird einem erst bewußt, wie dringend der Dokumentarfilm "The Third Jihad" im amerikanischen TV gezeigt werden muß, um die Bevölkerung aufzurütteln.

Wer hätte das vor sieben Jahren kurz nach dem Attentat auf das World Trade Center je für möglich gehalten ?
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Der Dokumentarfilm "The Third Jihad" wurde von der Jerusalemer Yeshiva "Aish HaTorah" gedreht und wird demnächst an das breite Publikum freigegeben. Der Dokumentarfilm handelt von der stillen Übernahme (z.B. saudische Millionenspenden an amerikanische Schulen sowie Unis) der USA durch den radikalen Islam.

Die Frage ist nur, inwieweit die Menschen diesen eindringlichen Dokumentarfilm annehmen oder überhaupt erst bereit sind, diesen anzuschauen.

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