B"H
Wer am heutigen Nachmittag nicht von penetranten christlichen Missionaren mit dämlichem "Wir lieben Euch alle - Grinsen" umgeben sein will, der meide die Innenstadt weiträumig !
Gegen 15.00 Uhr stiegt die christliche Jerusalem - Parade, in welcher radikale Christen aus aller Welt ihre sogenannte "Solidarität ?" zu Israel bekunden wollen. Allerdings besteht diese "Solidarität" fast ausschließlich aus der Judenmissionierung.
Eine ganz besondere Freude dürfte das "Happy Clappy Event" eh nicht werden, denn dieses Jahr fällt das achttägige Sukkot (Laubhüttenfest) fast ins Jerusalemer Wasser. Seit gestern abend regnet es und der Wetterbericht behielt doch noch recht. Derzeit regnet es ebenso und der Himmel zeigt sich grau in grau.
Ich schäme mich als Christ und Deutscher dafür, dass es in unserer christlichen Religion immer noch die aggressive Art von Mission gibt. Jeder der von sich aus zu uns kommen will sei willkommen aber andere Religionen zu missionieren hat es etwas von imperialistischem Kolonialismus. Ein sorry von mir an alle Juden. Nur in einem Punkt habe ich etwas mit "diesen" Christen gemeinsam, die Liebe zu Israel. Shalom!
AntwortenLöschenB"H
AntwortenLöschenMeine Anti - Missionsartikel sind grundsaetzlich nicht gegen alle Christen gerichtet. Einzig und allein richtet sich alles gegen penetranten Christen und MIssionare, welche einem ihre Religion aufzwingen wollen, ohne zu kapieren, dass sie nicht willkommen sind.
Gestern traf ich Benjamin Kluger von "Yad Le'Achim" in der Ben yehudah und hatte ein intensives Gespraech mit ihm. Dazu mehr in den naechsten Tagen.
Leider schaut es gerade jetzt an Sukkot recht busy aus und ich komme mit den Artikeln derzeit nicht nach.
Liebe Miriam
AntwortenLöschenAls langjähriger Proselyt und kurze Zeit noch bis zum Übertritt musste ich eine ganze Reihe verschiedenartiger Missionarsversuche kennenlernen.
Dass, wir lieben alle Juden, kenne ich bereits aber es gibt auch konvertierwillige die sich elegnt in kürzester Zeit in die jüdische Gemeinschaft schlängeln, sehr unbedarft und dümmlich tun, volles Mitleid erwecken und dabei Proselyten, so wie ich, als intolerant hinstellen weil man eben in der jüdischen Welt aufgegangen war und so gar kein Draht zum Christentum hat.Ganz heimlich wird auch Richtung Christentum missioniert und auch schon mal Zettelchen zugesteckt. Das Resultat ist ,da wir ja auch Mizwot haben ,dass ich über diesen Weg zu einem offenen und toleranten antirassistischen Leben(ich bin auch religiöser Zionist und höre regelmässig Reshet Aleph )bekehrt werden soll.Es wird also gedreht und geschraubt. Dabei kaufe ich auch Brötchen von einer Verkäuferin mit einem Kreuz um den Hals, dabei arbeite ich mit Christen per Internet zusammen und ich gehe ab und zu in einen türkischen Laden.Ich bin ganz normal und jüdisch.
Also damit möchte ich sagen, missionars Versuche können auch sehr schleichend stattfinden und es ist die Frage wie zu verhalten?
Man möchte ja unbeschadet durch das Beit Din kommen.
Calltec
B"H
AntwortenLöschenHallo Calltec,
ich habe Deinen Kommentar genommen und ihn auf www.hamantaschen.blogspot.com
als Artikel mit meinen Kommentaren dazu eingefuegt.
Unter dem Titel "Die Mission von Konvertiten" !