B"H
Israel verfügt über keinen nennenswerten Herbst oder Frühling, und demnach ist es entweder Sommer oder Winter. Regnet es und wir frieren - ganz klar, dann ist es Winter. Und die Regenperiode hat schon begonnen, obwohl noch die Sonne scheint. Kalt ist es dennoch bei Tagestemperaturen von 20 Grad. Da werden die Pullover rausgesucht und besonders in Jerusalem mummelt man sich ein. Hier sind die Winter stets kalt, naß und windig.
Dies steht uns nun alles wieder bevor und ich freue mich immer auf Tel Aviv, wo relativ angenehme Temperaturen herrschen.
Nach all dem Feiertagsgewirr geht es in Jerusalem wieder normal zu und die Touristenzahl scheint gesunken. Endlich dürfen wir in den Alltag zurück, trotzdem dies mit viel Arbeit verbunden ist. In Israel bestehen viel längere Arbeitszeiten noch dazu bei niedrigerem Gehalt. Aber wem macht das groß etwas aus, wenn die Situation ausreichend bekannt ist und man sich nach Jahren der Aliyah eh daran gewöhnt hat. Nur an die kalten Jerusalemer Winter ohne viel Heizung werde ich mich nie gewöhnen.
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