Donnerstag, 2. September 2010

Zu den Friedensverhandlungen zwischen Netanyahu und Abu Mazen



B"H

Wer sich das Bild oben anschaut, der versteht, wie es um einen "Frieden" im Nahen Osten aussieht. Nachdem vorgestern abend nahe Hebron vier Israelis erschossen wurden, schossen arabische Terroristen gestern abend erneut auf ein israelisches Fahrzeug. Ein Ehepaar wurde dabei verletzt.

Niemand von uns erwartete ernsthaft, dass Netanyahu sein Essen mit Abu Mazan und Barak Hussein Obama absagt, denn Israel weiss um seinen sich vor angst in die Hose machenden und Zickzack fahrenden Premier. Aus Protest heraus nahmen einige Siedlungen aktuell wieder den Neubau von Wohnungen bzw. einem Kindergarten auf. Netanyahu liess die Polizei nicht einschreiten, denn die Lage ist gerade jetzt nach dem Attentat in Hebron gespannt. Ferner droht ihm die eigene Likud - Partei mit einer Rebellion.

Israel schaut sehr genau auf seinen schwachen und in Washington dahinwuselnden Premier, der da in Abu Mazen einen Friedenspartner sieht. Einen Abu Mazen, der zusammen mit der Hamas, keinen Judenstaat anzuerkennen plant.

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