B"H
Die Schliessungen und Neueroeffnungen in der Innenstadt haeufen sich. Ein Laden macht pleite und der naechste Inhaber zieht schon ein um nach kurzer Zeit die naechste Pleite anzumelden.
Nun wurde auch das Kabbalah - Center (Madonna laesst gruessen) neben der King George geschlossen und der zweistoeckige Laden steht leer.
Bis 2002 befand sich an gleicher Stelle das Kentucky Fried Chicken, welches aufgrund mangelnder Kundschaft schloss. Niemand wollte sich damals mehr in der Innenstadt vergnuegen, denn es war die Zeit unzaehliger Terroristenattentate.
Zu damaligen Zeit plante auch STARBUCKS eine Filiale nebenan in der Fussgaengerzone Ben Yehudah, doch verwarf die Idee. Auch bei Starbucks befuerchtete man wenig Kundschaft wegen der Bombenattentate.
Ich hoffe, dass zumindest Kentucky Fried Chicken zurueckkehrt, selbst wenn es dort gepfefferte Preise gab.
Dass das Kabbalah Center von M. da verschwindet, wurde auch höchste Zeit! Ich gewinne gar noch meinen Glauben an den gesunden Menschenverstand wieder!
AntwortenLöschenmedbrain
B"H
AntwortenLöschenDas was mich dort wirklich schockte war, dass das Kabbalah - Center die 72 Namen G-ttes im Schaufenster einfach so aushaengte. Eine reine Katastrophe.
Es gab dort sogenannte Kabbalah - Vortraege und die Leute kamen einfach so inmitten des Einkaufsbummels mit Tueten rein und hoerten Vortraege.
Kabbalah lernt man nicht mal eben so zwischen Kaufhaus und Bushaltestelle. Das zu lernen ist heisst jahrelange intensive Arbeit mit Thora und Talmud etc.