Dienstag, 5. Juni 2012

Übergriffe auf Afrikaner in Tel Aviv

B"H

Wie von mir voraus gesagt, kam es besonders in den vergangenen zwei Wochen immer wieder zu Übergriffen gegen die sich in Tel Aviv aufhaltenden Afrikaner. 40,000 Illegale in der Stadt und die jüdischen Bewohner von Tel Aviv – Süd sind stocksauer. Allmählich nämlich finden sich auf ihren Straßen nur noch Afrikaner wieder, was sogar selbst die Afrikaner bestätigen. Israelische Jugendliche griffen wiederholt Afrikaner auf offener Straße an und das Problem schreit nach einer baldigen Lösung.

Täglich überschreiten mehr und mehr Afrikaner die Grenze zwischen Israel und Ägypten, um, wie sie sagen, Jobs und ein besseres Leben zu finden. Es geht ihnen nicht darum, Israelis zu werden, sondern sie suchen Arbeit und westlichen Wohlstand. Die Mehrheit von ihnen, Sudanesen und eritreische Staatsbürger, verliessen zuerst ihre Heimatländer gen Ägypten, doch die Ägypter wollen keine Schwarzen im Land. Das Gerücht machte die Runde, dass in Tel Aviv, Eilat oder am Toten Meer Arbeit vorhanden sei und so zogen die Afrikaner weiter. Mittlerweile befinden sich zig Tausende von ihnen in Israel. Mehr als 95% davon illegal. Die Kriminalitätsrate in Tel Aviv ist drastisch angestiegen, denn niemand hat einen Überblick darüber, wer die Leute eigentlich sind. Nicht selten scheint es als seien die schlimmsten Kriminellen Afrikas in Israel eingefallen. Drogen, Prostitution, Diebstahl, Mord und seit neuestem gibt e simmer wieder Versuche, Israelinnen zu vergewaltigen. Nach 22.00 Uhr ist es besser als Weisser nicht mehr durch Tel Aviv – Süd zu laufen, sondern lieber den Bus oder ein Taxi zu nehmen.




Afrikaner in Tel Aviv

Photos: Miriam Woelke

Die Regierung Netanyahu weiss immer noch nicht, wohin mit dem Problem, doch Innenminister Eli Yishai will rigoros abschieben. Das Hauptziel sei ein Land ohne Illegale. Inzwischen kosten die Afrikaner unserem Land Unsummen, die lieber in die eigene Bevölkerung hätten sollen. Die Bewohner von Tel Aviv haben eh die Nase voll, wenn des morgens Tausende Afrikaner in der Innenstadt unterwegs sind oder des nachts besoffen herumtorkeln.

Nicht nur das nationalreligiöse Nachrichtenmagazin ARUTZ 7 berichtet von der intensiven Unterstützung der Afrikaner durch die radikale israelische Linke. Ich hatte mir überlegt, so richtig im Thema zu wühlen und eine Auflistung der Zusammenarbeit AFRIKANER und der LINKEN zu erstellen. Das Problem ist nur, dass einem dabei so richtig schlecht wird. Linksgerichtete Juden, die ihrem eigenen Land an den Kragen wollen. Erst sollten Palästinenser eingeschleust werden und jetzt sind die Afrikaner dran.

Eine Freundin zeigte mir heute ein Photo von einem Poster, wo Afrikaner zur Übersiedlung nach Jerusalem aufgerufen werden. Das Poster befindet sich an einer Hauswand angeklebt am Jerusalemer Machane Yehudah Markt und meine Freundin will es dieser Tage in ihren Blog stellen.

Link:


4 Kommentare:

  1. Die Linke mit ihren Weltverbesserungswahn ist überall gleich.
    Natürlich ist die Situation für Kinder von Immigranten schwierig.

    Übrigens die deutsche Presse hat das Thema inzwischen für sich entdeckt:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article106428062/Einwanderer-das-afrikanische-Problem-Israels.html

    AntwortenLöschen
  2. B"H

    Die Kommentare zum WELT - Artikel triefen ja wieder einmal von Unkenntnis. Aber etwas anderes war ja nicht zu erwarten.

    Die Tageszeitung MA'ARIV nannte in ihrer letzten Wochenendausgabe die Zahl 67,000 !!!

    In ca. drei Monaten wird Israel insgesamt 67,000 Fluechtlinge haben. Circa 98% davon ILLEGAL. Da moechte ich einmal Deutschland sehen, wenn ploetzlich fast 70,000 Illegale auf der Matte stehen.

    Israel ist ein kleines Land und besitzt keine Kapazitaeten. Insgesamt waeren Israelis den Afrikanern weniger feindlich gesinnt, wenn die Kriminalitaet nicht waere. Gruppen von Afrikanern machen in diesem Sommer den Tel Aviver Strand unsicher und die Stadt setzt extra Security - Personal ein. Die Afrikaner klauen naemlich alles, was nicht niet und nagelfest ist. So schaut die Realitaet aus. Und lass jetzt einmal die Touristenlawine anrollen, wenn Leute am Strand liegen und sie auf ihre Habe aufpassen muessen.

    Noch vor zwei Jahren konnte ich freitags mittags ungestoert am Strand sitzen und ein Nickerchen halten. Heute ist das unmoeglich geworden, denn die Afrikaner haengen ueberall herum. Selbst im Shoppingparadies Dizengoff Center.

    Wer des nachts durch Tel Aviv geht, der sollte vermeiden, sein Smartphone offen zu zeigen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das ist sehr heftig, was Du beschreibst und doch ist mir dies Kriminalität aus meinen Jahren in Südfrankreich gut bekannt, und daher verstehe ich auch gut das Bedürfnis sich zu wehren.

      Leider handeln oft Politiker nur wenn ihr Pöstchen in Gefahr ist. Wenn die Stimmung im Volk kippt, werden sie erst aktiv. Die nehme an dieses ungeschriebene Gesetz gilt auch in Israel.

      Was die deutsche Presse betrifft, war nichts anderes zu erwarten. Ekelhaft.

      Zum Glück gibts blogs wie Deinen. :-)

      Löschen
  3. B"H

    Deutsche Medien verfolgen sehr gerne die israelische Presse, um dann von dort Infos heerauszupicken und diese, nach eigenem Gutduenken, umzumodeln und auf deutschen Sites zu veroeffentlichen. Dabei vergisst man nur fast immer, die israelische Seite zu verstehen und betrachtet stattdessen alles nur mit deutschen Augen.

    AntwortenLöschen