Donnerstag, 14. Juni 2012

Tel Aviv ist schwarz

B"H  

Inzwischen rollte in den Städten Eilat und Tel Aviv eine mindere Abschiebewelle illegaler Afrikaner an. Afrikaner aus dem Süden des Sudan sollen sich entweder freillig zur Abschiebung melden. Dann gibt es einen Gratisflug und dazu 1000 Euro Taschengeld in Cash. Welches andere Land zeigt sich dermassen spendabel bei der Abschiebung illegaler ? Uns kostet der "afrikanische Spass" Unmengen an Steuergeldern, die hier verschwendet werden. 

Diejenigen, die sich nicht freiwillig melden werden verhaftet und abgeschoben. Ohne Cash, aber ein Gratisflug ist doch auch etwas. 

Noch nicht einmal 100 Sudaner wurden in beiden Städten verhaftet. 50 oder 60 bisher und viele Teile der Welt laufen bereits Amok, wie denn Israel mit seinen Asylanten umgehe. Dabei handelt es sich bei der Mehrheit der Afrikaner um keine Asylanten und sie sind noch nicht einmal von der UNO als solches anerkannt. Wirtschaftsflüchtlinge auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben. Deswegen sind sie in Israel. Wenn Europa die Afrikaner so bemitleidet, dann nehmt sie doch selber auf. Viel Spass dabei ! 

Die Tel Aviver Polizei jedenfalls verkündete, dass selbst wenn 8000 Süd - Sudaner abgeschoben werden, dies lediglich Tropfen auf den heissen Stein der Misere darstelle. Täglich stehen neue Afrikaner auf der Matte. Jene, die ägyptischen Schleusern (zumeist Beduinen) 5000 Dollar zahlen, um schwarz über die Grenze nach Israel zu gelangen. Ohne Schleuser kommt niemand durch und da stellt sich automatisch die Frage, woher ein Afrikaner die 5000 Dollar für einen Schleuser nimmt ? 

Die Lage in Tel Aviv ist besonders fatal, denn immerhin sind drei Stadtteile fast schwarz. Kaum ein Weisser traut sich nach Einbruch der Dunkelheit mehr nach Neve She’anan, Shapira oder Teile der Schechunat HaTikwah. Tendenz: Immer mehr Afrikaner werden immer mehr Platz brauchen und demnach weitere Teile der Stadt einnehmen. 

Wer sich in der Lewinsky Street, Shomron Street oder Finn umschaut, der findet zumeist Afrikaner als Geschäftsinhaber. Israelis geben nach und nach ihre Geschäfte auf, denn weisse Kundschaft traut sich nicht mehr in die Umgebung. Ein Geschäftsinhaber in der Lewinsky sagte einer israelischen Tageszeitung, dass täglich mehrere Afrikaner in seinen Laden kommen und fragen, wann er endlich aufgibt und abhaut. Sie wollen den Laden übernehmen. 

40,000 Afrikaner leben allein in Tel Aviv und täglich werden es mehr. Die Bevölkerung hat dermassen die Nase voll, dass dies kaum mehr zu beschreiben ist. Einige sehen sogar schon einen Bürgerkrieg kommen, denn die Mehrheit der Afrikaner will sich partout nicht abschieben lassen. Man will bleiben und sich über die dummen Israelis, die eh schon von der Welt angefeindet werden, lachen.

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