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Donnerstag, 23. August 2012

Rabbi Israel Lau: "Auf einmal sorgen sich Deutsche um jüdische Kinder ..."

B"H 

Das deutsche Vorgehen gegen einen Rabbiner sorgt international für ziemlichen Wirbel und der ehemalige aschkenazische Oberrabbiner Israels und jetziger Oberrabbiner von Tel Aviv, Rabbi Israel Lau, merkt zurecht an, dass sich Deutsche doch sonst nie um das Wohlergehen jüdischer Kinder gesorgt haben. Jedenfalls habe er im KZ Buchenwald nichts davon gespürt. 

Unterm Strich bleibt wieder einmal die Frage, warum immer noch Juden in Deutschland leben, wenn sie dort nicht erwünscht sind. Heute gibt es einen Staat Israel und es ist gewiss nicht so, dass das deutsche Judentum keine Zuflucht hätte. In Israel fragt man sich, warum Diasporajuden in Ländern wohnen bleiben, in denen sie offenbar nicht erwünscht sind. Ob das nun Deutschland, Norwegen oder anderswo ist.

Mittwoch, 27. Juni 2012

Änderungen im Jerusalemer Busverkehr

B"H 

Ab FREITAG (29. Juni) werden die Stadtbuslinien 15a, 15, 10, 9a sowie die Linie 2 ganz abgeschafft. Dagegen verwandelt sich die Buslinie 5a in die 51. Ferner ändern sich bei einigen Buslinien wieder einmal die Routen: 3, 7, 9, 14, 17, 35, 40, 52, 53, 55, 56, 57, 60, 74 + 75. 

Ein paar Linien davon werden neu eingerichtet und fahren, vor allem, durch haredische (ultra – orthodoxe) Stadtviertel wie Har Nof, Ge’ulah, Kiryat Belz oder Sanhedria. 

Um voreiligen falschen Behauptungen den Wind aus den Segeln zu nehmen: Eine Geschlechtertrennung findet in diesen EGGED – Bussen NICHT statt !!! 

Hallo SPIEGEL,TAZ, FAZ und alle anderen Hasser des ultra – orthodoxen Judentums: KEINE Geschlechtertrennung !!! Das Thema ist in Jerusalem eh lange ad acta gelegt worden. 

Momentan finden sich an fast allen Bushaltestellen der Stadt Jugendliche, die die neuen Fahrpläne verteilen. Auch in englischer Sprache. 

Wer dennoch Fragen hat, der kann kostenlos den Moked *8787 (Kochavit 8787) anrufen !

Dienstag, 12. Juni 2012

Hass Graffitis im Yad Vashem

B"H

Es erstaunt mich, wie viele Leute nach Einzelheiten zu den gestern aufgetauchten Hass Graffitis im Jerusalemer Holocaust – Museum Yad Vashem googelten. 

Vielerseits steht in der israelischen Presse der Schuldige bereits fest: Super ultra – orthodoxe Juden, die sich einmal wieder antizionistisch äußern. Einige deutsche Nachrichtensites geiferten gleich mit, obwohl sie vom ultra – orthodoxen Judentum absolut keine Ahnung haben. Aber sobald es um Haredim (ultra – orthodoxe Juden) oder Siedler geht, ist die deutsche Presse immer mit ihrer gewohnten Hetze vorne dran. Da wird auch gar kein Unterschied zwischen nationalrelig. und ultra – orthodoxen Juden gemacht. Hauptsache, es geht gegen diese komischen Juden, die da so seltsame Klamotten tragen und noch leben wie vor 500 Jahren. Mit so komischen Ideologien. Thora und halt fundamentalistisch.

Tatsache ist, dass bisher noch kein Täter gefunden worden ist und alle Verdächtigungen auf Spekulationen beruhen. 

Warum diverse ultra – orthodoxe Juden sich gegen den heutigen Staat Israel aussprechen ? Einen kleinen Einblick vermittle ich hier:



Und einer der gefragtesten Artikel auf meinem englischen Blog, doch hier in einer deutschen Version: 



Allerdings warne ich davor, sich aus meinen Inhalten zum Antizionismus etwas herauszupicken und meinen, es zu verstehen. Das Thema ist recht lang und wer dazu mehr wissen will, der kann gerne bei mir oder bei kenntnisreichen Rabbinern nachfragen.  

Sonntag, 26. Februar 2012

Tel Aviv, die Stadt ohne G - tt

B"H 

Israels extreme Linke fand sich in den letzten Tagen vor den Busbahnhöfen mehrerer größerer Städte wie Jerusalem, Tel Aviv oder Haifa ein und demonstrierte für die Einsetzung lokaler Busse am SCHABBAT. Wie berichtet, will Tel Avivs Bürgermeister Ron Chulda’i liebend gern die lokalen DAN Busse durch die Stadt rauschen sehen, um aus der Stadt ein weiteres Stück New York zu machen. Die Linke hingegen will sich angeblich von dem Joch der jüdischen Religion befreien, doch lasse man sich gesagt sein: 

Verlieren die Israelis G – tt, verlieren sie ihr Land ! 

Ynet: "DIE STADT OHNE G - TT"

Mittwoch, 22. Februar 2012

Mormonen Kirche nimmt ANNE FRANK ins "Taufvisier"

B"H

Wie krank kann eine Religion eigentlich sein ? Die Ideologie der Mormonen ist definitiv krank und ignorant. Sektenideologie pur und grundweg antisemitisch !

Nach der mormonischen Zwangstaufe der Eltern des Simon Wiesenthal sowie den Verwandten des Elie Wiesel steht jetzt ANNE FRANK auf der unheimlichen Liste der Mormonentaufen. 

http://www.huffingtonpost.com/2012/02/21/mormons-posthumous-baptism-anne-frank_n_1292102.html

Samstag, 18. Februar 2012

Mormonen entschuldigen sich für "Taufe" der Eltern des Simon Wiesenthal

B”H

In einer vor einem Monat stattfindenden "Taufzeremonie" wurden die längst verstorbenen Eltern des Nazi – Jägers Simon Wiesenthal wider Willen in die Kirche der Mormonen befördert. Wiesenthals Mutter Rosa kam im Jahre 1942 im deutschen Vernichtungslager Belzec ums Leben. Vater Asher Wiesenthal starb im Ersten Weltkrieg bei einem Kampfeinsatz an der Ostfront. Simon Wiesenthal selber verstarb im Jahre 2005.

Die Kirche der Mormonen hegt offenbar einen seltsamen Brauch, nachdem Menschen anderen Glaubens nach ihrem Tode von den Mormonen "getauft" und so ihre Seelen "erhoben" werden. Dazu benutzen die Mormonen sehr gern Holocaust - Opfer, was der Angelegenheit einen menschenverachtenden Hintergrund gibt. Nach dem sofortigen Protest des Wiesenthal Centers, entschuldigten sich die Mormonen, nannten jedoch nicht die Namen jener Kirchenmitglieder, welche die "Taufe" der Wiesenthals veranlasst hatten. 

Neben den Eltern des Simon Wiesenthal standen ebenso Angehörige von Elie Wiesel auf dem "Taufplan" der Mormonen. Kaum zu glauben, welchen Schwachsinn sich diverse Glaubensgruppen und / oder Sekten ausmalen. Erst kommt Hitler mit seiner Vernichtungsmaschinerie daher und Jahre danach wurschteln auch noch die Mormonen herum.

Link:

Die "Zeugen Jehovas" und die Juden

Samstag, 14. Januar 2012

Tommy und Ya'ir Lapid - Journalisten und Politiker ohne Programm

B”H

Vor wenigen Tagen gab der in Israel recht populäre Journalist und Populist Ya’ir Lapid seinen Eintritt in die Politik bekannt. Seine Kolumne bei der Tageszeitung “Yediot Acharonot” gab er auf genau so wie seine TV Shows. Von nun an will er Knessetabgeordneter werden.

Lapid suchte bisher immer eine Showbühne und ewig lange wurde bereits gemunkelt, wann denn Ya’ir seinem Vater Tommy (Yosef) Lapid in die Politszene folgen würde. Insbesondere aber steht die Frage im Vordergrund, ob Ya’ir wie sein Vater scheitern und in die Versenkung abgeschoben wird. Wobei der Unterschied vielleicht darin besteht, dass Ya’ir wesentlich jünger ist als sein Vater, welcher in der Sharon – Regierung noch Justizminister war und im Jahre 2008 verstarb. Außerdem ist Ya’ir Lapid extrem eitel und ehrgeizig.


Yosef (Tommy) Lapid, verstorben im Juni 2008


Von 1999 – 2006 leitete  Vater Tommy Lapid die “Schinui Partei”. “Schinui” steht für “Wechsel”. Ich bin mir nicht sicher, ob Tommy Lapid die Partei gründete, wie vielerseits behauptet wird. Zumindest diente er als Vorsitzender, denn “Schinui” brauchte ein bekanntes und tatkräftiges Zugpferd wie den damals noch als Journalisten fungierenden Tommy Lapid. Einziges Konzept der Partei: “Man hasse alle religiösen Juden !” Mit etwas anderes konnte die Partei gar nicht aufwarten und Ariel Sharon suchte dringend Koalitionspartner.  Tommy Lapid, der gerne betonte, dass er Holocaust – Überlebender ist, erhielt im Jahre 2003 mit “Schinui” 15 Sitze in der Knesset. Aus dem Nichts heraus galt dies als erstaunliches Ergebnis, doch suchten viele Wähler lediglich eine Abwechselung zu den seit Ewigkeiten bereits bestehenden Parteien. Wie Berlin und die “Piratenpartei”, zum Beispiel. 

Wie jetzt sein Sohn Ya’ir, drosch Vater Tommy schon vor mehr als zehn Jahren dieselben populistischen Hate Slogans gegen religiöse Juden. Das ausgemachte Ziel der Lapids: Israels ultra – orthodoxe Juden, die Haredim. 

Somit besteht das Parteiprogramm fast nur daraus, will man gerade dieser Gesellschaftsschicht den Gar ausmachen kann. Tommy Lapid ging seinerzeit sogar soweit, russischen Geschäften in Israel, welche Schweinefleisch verkauften, eine besondere Auszeichnung zukommen zu lassen. Hauptsache es ging gegen das Judentum und religiöse Juden. Mich wunderte immer, dass er nicht noch Arbeitslager einführte und alle internierte. Tommy Lapid wetterte, was das Zeug hielt und es dauerte nicht lange, da musste ihn sogar der damalige Premier Ariel Sharon zurückrufen. “Israel sei ein jüdisches Land mit jüdischer Religion”, so Sharon. Tommy Lapid gab kleinbei, doch sein Hass auf das Judentum blieb bis zum Ende Bestandteil seines Lebens und noch darüber hinaus, denn jetzt betritt sein Sohn Ya’ir die Politbühne. 

Übrigens verschwand die “Schinui” Partei 2006 wieder dorthin, von wo sie hergekommen war: In der Versenkung. Die Mitglieder wollten Lapid nicht mehr als Vorsitzenden und hinterher hörte kein Mensch von der Partei. Wenn die Bewegung überhaupt den Namen "Partei" verdient. Als Tommy Lapid im Jahre 2008 starb, hielt sich der Wirbel in Grenzen. Selbst relig. Juden brachen nicht in Jubelrufe aus, sondern jeder wusste ganz genau, was Tommy Lapid mit seinen Hasstiraden gezündet hatte. Auch ich verhielt mich auf diesem Blog, mehr oder weniger, stumm beim Tode Lapids. Er war tot und damit war die Angelegenheit abgeschlossen. “Nur schade, dass Sharon den tiefen Fall des Tommy Lapid nicht mehr mitbekam”, so schrieben einige israelische Kolumnen sarkastisch. 

Sohn Ya’ir Lapid wurde im Jahre 1963 in Tel Aviv geboren. Er ist ein in Israel bekannter Journalist und Buchautor. Um seine Politambitionen wird schon weit mehr als ein Jahr gemunkelt. Wer dazu mehr wissen will, der lese hier einen interessanten Bericht:


Ya’ir Lapid will jetzt seine eigene Partei gründen und ich frage mich, wer genau das finanziert. Lapid selber ist weder so richtig links, noch ausgesprochen rechts. Am Frieden mit den Palästinensern hegt er Zweifel und die Abgabe des Gush Katif an den Gazastreifen verurteilt er heute ebenso. Dafür hasst er ja alles Jüdisch – Orthodoxe und wenn dies das einzige Parteiprogramm bleibt, wird Ya’ir Lapid in absehbarer Zeit genau so scheitern wie schon sein Vater. 


Ya'ir Lapid


Warum gründet er seine eigene Partei ? Erstens will er sich von niemandem bevormunden lassen und zweitens wollen ihn die etablierten Parteien nicht in ihren Reihen, denn sie befürchten einen zu hohen Konkurrenzdruck. Zipi Livni will ihn nicht in ihrer KADIMA, denn ihr selbst steht das Wasser bis zum Hals. Konkurrent und Erzfeind Sha’ul Mofaz plant, sie abzusägen und selber den Parteivorsitz an sich zu reissen. Übrigens steht die KADIMA bis heute ohne eigene Ideologie da und agiert gegen die Regierung Netanyahu. Alles was Bibi macht, ist schlecht und wird zum Tagesprogramm der KADIMA. 

Die Arbeiterpartei machte gerade Sheli Yechimovitz zur Vorsitzenden und schoss Verteidigungsminister Ehud Barak ab. Außerdem tritt jetzt als Newcomer Noam Shalit ein und den kann Sheli gerade noch so unter Kontrolle halten. 

Der LIKUD hat nur Bibi (Benjamin Netanyahu) und obwohl Konkurrent Silvan Shalom immer wieder seine Wege zum heiss begehrten Parteivorsitz sucht, zieht Netanyahu ein paar Tricks und Intrigen heraus und alles bleibt vorerst beim Alten. 

Nirgendwo ist also Platz für den ehrgeizigen Ya’ir Lapid und der wiederum will sein eigener Herr sein. Orientierungslos rennt er herum und setzt auf seine TV – Popularität. Ganz so als kandidiere Thomas Gottschalk für den Bundestag. Ohne Parteiprogramm, aber man kennt ihn ja von “Wetten dass” und das allein reicht dann auch. 

Ya’ir Lapid wird allemal frischen Wind in die Knesset bringen, obwohl wir alle wissen, dass dies nie lange anhält. Sitzen die Neuen erst einmal auf ihren Abgeordnetenstühlchen, dann ist sich jeder nur noch selbst der Nächste. Trotz Medienerfahrung wird auch ein Ya’ir Lapid noch feststellen, dass von ihm Leistung gefordert wird und ein wenig Schminke vor TV – Show auftragen sowie ein Small Talk allein werden nicht ausreichen. Unterdessen sieht besonders die liberale Mitte ihre Wählerstimmen in Gefahr. Politexperte Chanan Kristall meint, dass die KADIMA nach einer Wahl des Ya’ir Lapid gänzlich verschwinden wird. Die Rechte lehnt sich vorerst abwartend zurück und wird sich über jeden Fehler Lapids ins Fäustchen lachen. Wie jetzt schon, da bekannt wurde, dass Lapid sich einen “tollen” Berater ins Haus holte: Den kriminellen und wegen Bestechung angeklagten Ehud Olmert. Und da fällt der Apfel dann doch nicht weit vom Stamm, denn was war da noch mit der Aussage Lapids: “Er wolle die Politlandschaft positiv beeinflussen”. Und das ausgerechnet mit einem kriminellen Ex - Politiker. 

Na, dann … 

Links:

Dienstag, 3. Januar 2012

Sonntag, 1. Januar 2012

Jude von linksradikalen Israelis verletzt

B”H 

Seit mehr als zehn Jahren kenne ich Yaakov Pauchi und weiss, dass er im kleinen Jerusalemer Stadtteil “Schimon HaZaddik” wohnt. Gleich zwischen dem jüdischen Stadtteil Ma’a lot Dafna und Ost – Jerusalem. Zwischen Mea Shearim und Ramat Eshkol gelegen. 

Wer war Rabbi Schimon HaZaddik (Rabbi Schimon der Gerechte), dessen Grab sich in besagtem Stadtteil befindet ? 

Er war einer der ersten Hohepriester (Cohen HaGadol) nachdem viele Juden aus dem ersten babylonischen Exil nach Israel zurückgekehrt waren. Im Talmud findet Rabbi Schimon Erwähnung und ferner wird gesagt, dass er der letzte aufrichtige Cohen HaGadol in der Zeit der Zweiten Jerusalemer Tempelperiode war. Nach seinem Tod begann die Korruption im Amt, welche viele Jahre später in der römischen Zerstörung des Zweiten Tempels endete. 

Israels Linke zusammen mit den Palästinensern demonstrieren regelmässig im Stadtteil Schimon HaZaddik, denn beide Gruppierungen sind der Meinung, dass sie das Grab nichts angehe und das gesamte Arsenal eh den Arabern gehöre. Gestern wurde mein Bekannter, Yaakov Pauchi, von Linksradikalen verletzt und ich war geschockt, sein Bild heute in den Medien wiederzufinden. 


Donnerstag, 29. Dezember 2011

Wir alle gegen Israels erbärmlich Linke

B"H

Photos, die man in der regulären Presse nicht sieht. In einer Facebook Group hingegen schon:


Radikale säkulere Israelin bespuckt einen Haredi (ultra – orthdoxen Juden) im Jerusalemer Machane Yehudah Markt. Das Photo wurde angeblich schon im Jahre 2008 aufgenommen.

Jeden Freitag nachmittag geht dort eine Gruppe Chassidim durch die Marktgänge und fordert die Händler auf, pünktlich zum Schabbatbeginn zu schliessen. Der Haredi, der hier bespuckt wird, ist einer der Marktwächter.

Die Aufforderung geschieht nicht willkürlich, denn die Stadt Jerusalem hat ein Abkommen mit den Markthändlern, die verpflichtet sind, pünktlich zum Schabbatbeginn ihr Business zu schliessen.




Linksradikaler Israeli grüsst die israelische Flagge mit dem Hitlergruss. Geschehen bei einer Demo in Tel Aviv Anfang Dez. 2011. 



Die Ikone der Linken, Dafni Leef, bei einer Demonstration für die Rechte von palästinensischen Terroristen in israelischen Gefängnissen. 

Links:

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Worum geht es der israelischen Presse bei der Hetzjagd gegen Haredim ?

B”H 

Die ganze Zeit über frage ich mich, warum das Thema einiger fanatischer Haredim so dermassen von der israelischen Linkspresse aufgebauscht wird. Die Mehrheit der ultra – orthodoxen Juden geht ihres Weges und verursacht keinerlei Probleme. Kommen ein paar wenige Chaoten daher, schlagen Krawall und schon sind die Zeitungen seit Tagen voll davon. 

Zuerst hatten wir im Sommer die linksgerichteten Zeltdemos. Offiziell der Agenda folgend, dass es um erschwingliche Wohnungsmieten gehe. Im Hintergrund aber herrschte die Agenda des extrem linken “New Israel Fund”. Eine Organisation mit vielen Splittergruppen wie “Shatil”, welche immer wieder versucht, die israelische Gesellschaft gegen diverse Gesellschaftsgruppen aufzuwiegeln. Die Zelte wurden letztendlich geräumt, nachdem die extreme Linke eh die Lust verloren hatte und wirkliche Obdachlose einfach sitzenliess. 
Jetzt, wie aus heiterem Himmel, kommt die bisher unbekannteJournalistin Tanya Rosenblit daher, setzt sich in einen offiziellen Bus ultra – orthodoxer Natur und schlägt absichtlich Krawall. Die Presse steigt voll drauf ein und nachdem auch Tanya Rosenblit entlarvt worden war, wurde nach Beit Shemesh umgeschwenkt. Beit Shemesh ? Wen hat das bislang gekümmert ? Die Reibereien dort bestehen schon seit Ewigkeiten und in Kürze wird sich eh niemand mehr darum scheren, denn dann erfindet die Presse neue Demonstrationsgründe. 

Was steckt dahinter ? Will Netanyahu nur von seiner Politik ablenken oder wer zieht einen Nutzen aus der Berichterstattung ? 

SULTAN KNISH bringt eine interessante Sichtweise, was genau hinter der Hetzjagd steht. 

Freitag, 26. August 2011

Anti - Israel oder Antisemitisch ?

B"H

Es ist in Mode gekommen, seinen Judenhass unter dem Deckmäntelchen "Anti - Israelismus" getarnter zu verkaufen.


Dienstag, 9. August 2011

"The Believer" - Film über einen jüdischen Antisemiten

B"H

Ohne jeden Zweifel gibt es sie: Die jüdischen Antisemiten, die nicht wissen wohin mit ihrem eigenen Selbsthass. Der Film "The Believer" zeigt einen solchen Selbsthasser, der sogar zum Neonazi wird.

Youtube nahm das Ende heraus, doch wer will, der kann auch alles auf Wikipedia nachlesen.

TRAILER



Zum Film:



Youtube nahm aus Copyright - Gründen drei Teile des Films heraus, die Ihr jedoch wie folgt anschauen könnt:

Montag, 6. Juni 2011

Uri Avinery: “Zahal soll auch Siedler erschiessen !”

B”H

“Wenn die israelische Armee (Zahal) aus Versehen Araber erschiessen kann, so kann sie dies genau so gut mit den Siedler tun und diese erschiessen !”  
So die Aussage des extremen Linken Uri Avinery und damit unterscheidet er sich keinen Deut vom Kölner Walter Herrmann.

Der wirre Avinery aber ging legte sogar noch nach und nur das “Heil Hitler” fehlte noch. Bei einem Radiointerview des Senders “Galei Zahal” sagte Uri Avinery: 

“Ich will das man die Siedler umbringt !”

Daraufhin fragte ihn sein Interviewpartner, der Radiomoderator Menachem Toker, ob er da jetzt richtig gehört habe ? Avinery wolle jüdische Siedler umgebracht wissen ? Uri Avinery rankte um Berichtigung als er bemerkte, welchen Fehler er begangen hatte:  

“Ja, ich will, dass keine Araber getötet werden. Ich will dass sie (die Armee) Araber und Siedler gleich behandelt und wenn die Armee auf Araber schiesst, so soll sie das auch auf Siedler tun !”

Michael Ben – Ari, ein rechtsgerichteter Knessetabgeordnete, antwortete Avinery ebenso auf “Galei Zahal”: 

“Gut, dass Avinery keine Söhne hervorgebracht hat, damit sich der Hass Avinerys auf alles Jüdische und Israelische sowie der Familienname nicht weiter fortsetzen !”

Im Dritten Reich hätte sich Avinery wahrscheinlich noch in Ekstase versetzt, indem er das Zyklon B selbst in die Gaskammer eingeschmissen hätte.
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Hintergrund des Radiointerviews war die syrische Behauptung, die israelische Armee habe gestern mindestens 20 Grenzrandalierer erschossen.

Samstag, 4. Juni 2011

AMNESTY INTERNATIONAL und sein ANTISEMITISMUS

Photo: Reuters


B"H

Der Antisemit Walter Herrmann steht mit seiner “Kölner Klagemauer” weitaus nicht allein da. 
Immer wieder neu setzt sich auch “Amnesty International” dem Verdacht der einseitigen Berichterstattung aus. Pro – palästinensisch sowie die Benutzung von Slogans wie “Zionism is Racism”, welche normalerweise bei islamischen Terrororganisationen Verwendung finden. 

Weiterhin fuchtelt “Amnesty International” mit anti – israelischen Aussagen wie “Apartheid Mauer” oder das britische Amnesty beschuldigt Israel schon einmal fälschlicherweise der Kriegsverbrechen. So geschehen im Jahre 2002 im Fall “Jenin”. Israelische Siedler stehen bei Amnesty sowie so ganz oben auf der Hassliste. Kurz gesagt, alles was GEGEN Israel und GEGEN Juden ist, wird von “Amnesty International” gutgeheissen, aber leider wird die Organisation viel zu selten öffentlich an den Pranger gestellt.

Sonntag, 6. März 2011

Das “Charlie Sheen Syndrom”

B”H

Da wurde Charlie Sheen des Antisemitismus beschuldigt. Aufgrund einer Äußerung, die ich persönlich nicht unbedingt als “antisemtisch” einstufen täte, doch in Hollywood weiss man nie, denn schnell wird die Filmindustrie als zu “jüdisch” betitelt und wer kein Jude ist, fühlt sich automatisch ausgesondert und gibt schon einmal aus Frust einen antisemtischen Spruch ab.

Was macht man, wenn die Antisemitismuskeule kommt ? Man macht sich selbst zum Juden. Abgesehen davon, ob Sheens Angaben zu seiner “jüdischen” Mutter stimmen oder nicht.

Ein paar amerikanische sowie kanadische Freunde meinten zu mir, dass es oft passiert, dass sich ein Prominenter als Jude ausgibt. So wird ja schliesslich auch über Boris Becker und seine angeblich “jüdische” Mutter gemunkelt. Papiere gab es noch nicht und somit bleibt der Beweis hinfällig. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob Becker sich selbst als Jude ausgibt wie Charlie Sheen seit ein paar Tagen.

Meine Sites sind eigentlich für jüdische Leser gedacht ! Nichts gegen anderweitige Leser, doch wenn sie mit christlichen Zitaten daherkommen, geht hier gar nichts mehr. Juden sollen über Christenmission ausgeklärt werden; das ist, unter anderem, eines der Ziele. Ganz schlimm wird es, wenn sogenannte deutsche Internet Sites zitiert werden, die da ihre Nachrichten aus Israel verbreiten. Wenn sich Leute solcher missionarischen Sites als “Siedler” ausgeben und sich mit Israel identifizieren. Was dahinter steht ? JUDENMISSION. Heutzutage muss ich bei jedem solchen Zitat den Hintergrund einer deutschen Nachrichtensite zu Israel abklappern und was kommt dabei heraus ? Mission.

Um es nochmals deutlich zu sagen: Meine Sites sind für Juden und wer christliche Zitate loswerden will, der muss auf seine jeweiligen Kirchensites gehen und keine Missionssites zitieren. Derlei Sites geben sich zwar “jüdisch”, sind es jedoch nicht. Es sei denn, sie schaffen sich, wie aus dem Nichts, eine jüdische Mutter an wie Charlie Sheen.

Der Alptraum von PEACE NOW

B"H

Das extrem linksgerichtete israelische PEACE NOW Movement ist genauso extrem antisemitisch und besteht aus selbsthassende Juden !

Mittwoch, 12. Januar 2011

Weiterer Hass des “DER SPIEGEL” gegen Orthodoxe Juden

B”H

Der HIER erschienene SPIEGEL Artikel entstand im Jahre 1962. Nur 17 Jahre nach Kriegsende und dem Holocaust nahm DER SPIEGEL ungehindert den Antisemitismus a la Julius Streicher Manier wieder auf. Was in dem Artikel berichtet wird, ist purer Antisemitismus:

  • Der bärtige Alte blieb unerbittlich.
  • fanatischer orthodoxer Jude
  • die etwa 2000 Menschen zählende Sekte 

---- DER SPIEGEL scheint sich ja “gut” mit den Breslover Chassidim auszukennen und belehrt die Leser anhand von antisemitischem Vokabular. 

Wer sich wirklich zum Fall Yossele (Yoseph) Schuchmacher informieren will, der kann dies derzeit auf meinem englischen Blog SHEARIM tun ! Der Fall war schon damals sehr kompliziert und benötigte kein SPIEGEL – STÜRMER Vokabular aus Deutschland, sondern war eine reine innere jüdische Angelegenheit. 

Bis heute ist der Fall Yossele innerhalb der haredischen (ultra - orthodoxen) Gesellschaft aktuell und Yoseph Schuchmacher, ob er wollte oder nicht, konnte sich niemals von seiner Vergangenheit richtig trennen.
Neben Yossele, seinen Eltern und Grosseltern, sind noch viel mehr Personen involviert. Insbesondere RUTH BLAU, die allein schon eine ausgesprochen interessante Biographie mit sich bringt.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Araber gegen Juden im nordisraelischen Zfat

B"H

Neulich berichteten Lila und ich über den falsch recherchierten SPIEGEL Bericht bezüglich dem Konflikt zwischen Juden und Arabern in der nordisraelischen Kleinstadt Zfat (Safed). 


Hier nun ein kurzes Photo Update:



Die umstrittene Akademie in Zfat, wo überwiegend arabische Jugendliche unterrichtet werden. 





Gleich um die Ecke finden wir in der ARI Street eine Chabad Yeshiva. Genau gegenüber befinden sich die Dormitories der Akademie, welche von zahlreichen Arabern bewohnt werden. Die chassidische Chabad Yeshiva beschwert sich, dass arabische Jugendliche ihre Musik am Freitag abend (Erev Schabbat) absichtlich volle Pulle laufen lassen und den Yeshiva Studenten lässig den Finger zeigen. 

Die Photos entstanden vor einer Woche: Miriam Woelke