B"H
Israel hat viele Arbeitslose, doch die Mehrheit von ihnen kann man oft nicht gebrauchen. Entweder sind die Leute zu unqualifiziert oder die Arbeitsmoral läßt dermassen zu wünschen übrig, dass man lieber gleich ganz auf Neueinstellungen verzichtet.
Tel Aviv ist und bleibt das Hightech – Zentrum der Nation, obwohl Jerusalem nachzuziehen versucht. Die Küstenstadt jedoch verfügt über junge und ältere Macher, was Jerusalem nicht selten fehlt. Tel Aviv verlangt dem Bewohner Action ab. Schon allein, um sich finanziell über Wasser zu halten. Klotzen, klotzen, klotzen … so das Motto der Stadt.
Hightech – Leute lassen sich nieder und gründen oftmals lieber ihre eigenen Start – ups mit individuell erarbeiteten Ideen, anstatt für andere Firmen zu schuften. Nicht jeder ist der absolute Computerspezialist, doch wer Ideen entwickelt, der ringt darum, diese umzusetzen. Freak mit Ambitionen zu sein, reicht dann, wenn die Finanzierung stimmt.
Unzählige israelische Start – ups werden nicht umsonst von amerikanischen Firmen aufgekauft. Aktuelles Beispiel, das Tel Aviver Start – up FACE.COM, welches vom Giganten Facebook einverleibt worden ist. Dieser Erfolg eben macht es so reizvoll, sich selber etwas aufzubauen, anstatt bei anderen nu rein Rädchen im Getriebe zu sein.
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