Mittwoch, 29. August 2012

Es ist an der Zeit, Schimon Peres nach Hause zu schicken

B"H 

Neulich erst mischte sich Präsident Schimon Peres wider seiner Amtsgewalt in Regierungsgeschäfte ein, indem er Netanyahu riet, den Iran nicht anzugreifen. Daraufhin erfolgte ein Aufschrei vieler Politiker, dass Peres zu repräsentieren haben und mehr nicht. 

Jetzt ist der 89 Jahre alte Peres erneut ins Fettnäpfchen getreten, indem er lebenslänglich einsitzende arabische Terroristen begnadigte. Wieder erfolgte ein Aufschrei und die Knesset solle endlich die Begnadigungsmacht des senilen Schimon Peres einschränken. Wer weiss, was er in seinem Wahn noch alles anstellt. Es wird Zeit für ihn, heimzugehen und sein Rentnerdasein zu geniessen, aber davor hat der als arrogant bekannte Peres Angst. Rente bedeutet für ihn in der Versenkung zu verschwinden und das wiederum halt sein Ego nicht aus.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen