Sonntag, 13. Mai 2012

Kriminelle Afrikaner in Tel Aviv

B"H 

Eine Tel Aviver Lokalzeitung berichtete kürzlich:


TEL AVIV: 

40 % aller Straftaten wie Diebstahl oder Gewalt gehen mittlerweile auf das Konto illegaler Afrikaner, die in der Stadt leben. 

Hinzu kommen neuerdings immer mehr sexuelle Belästigungen. Vor wenigen Woche konnte ein 15 – jähriges Mädchen nur knapp der sich anbahnenden Vergewaltigung einem Sudanesen entkommen. 

Gestern morgen um 3.00 Uhr wurde in einem Parkhaus der Tel Aviver Shopping Mall GAN HA’IR (an der Ibn Gavirol Street) ein junges Pärchen verprügelt und die junge Frau vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt. Obwohl die Presse in ihren Berichten sonst stets groß nach der Tätersuche auffährt, zeigt sie sich diesmal erstaunlich reserviert. Sollte der Vergewaltiger ein Afrikaner sein, werden die Stimmungen in der Stadt hochkochen. 

Links:


40,000 Afrikaner in Tel Aviv, Teil 2

2 Kommentare:

  1. Was genau ist denn der Grund, dass die Politik/Justiz denn nicht einmal durchgreift?

    Harmlose, philippinische Kinder (in Israel geboren) werden ausgewiesen, aber Kriminelle lässt man gewähren, wo ist da bitte die Logik!?

    Anders als in Westeuropa zögern israelische Sicherheitsbehörden doch auch sonst nicht lange herum.

    Könnte es rein zufällig sein, dass die israel. Politik von afrikanischen Flüchtlingen gar profitiert (billige Schwarzarbeit in Gastronomie, Hotels, Baustellen, etc) und deswegen nichts unternimmt? Wenn dem so ist, ist es auf jeden Fall eine bodenlose Frechheit.

    AntwortenLöschen
  2. B"H

    Die Afrikaner geben immerhin vor, Asylanten zu sein, weil sie angeblich in Afrika von diversen Regierungsregimen gefoltert wurden. Eine glatte Luege, denn kaum mehr als 5% werden von der UNO als Asylanten eingestuft. Der Rest stroemt weiter illegal ins Land, sucht Jobs oder macht sich gleich in die Kriminalitaet auf.

    Die Afrikaner leben in Tel Aviv, wie andernorts, in Ghettos. Allein deswegen, weil sie gar nicht vorhaben, ihre Mentalitaet aufzugeben. Keine Anpassung kein nichts, sondern nur Afrika, Afrika, Afrika. Drogen, Prostitution und des nachts kloppen sich sudanesische Gangs am Busbahnhof.

    Warum niemand etwas unternimmt ? Die Polizei wuerde liebend gerne, wird jedoch von der Regierung gestoppt. Netanyahu ist mit der Wirtschaft verbuendet und die Wirtschaft braucht die billigen Afrikaner als Sklaven. Restaurants, Hotels, Geschirr waschen oder Zimmer putzen ... all diese Jobs haben die Afrikaner voll im Griff und ein Israel hat gar keine Chance mehr schnell Geld zu verdienen. So umgehen die Firmen Sozialabgaben und zahlen weniger Lohn. Will Netanyahu etwas unternehmen, drohen ihm die Wirtschaftsbosse mit Sanktionen. Kurz gesagt, an den Afrikanern wird auch verdient.

    Uebrigens, auf Baustellen sind Afrikaner weniger zu finden. Wenn dann fast nur in der Gastronomie, am Strand Sonnenschirme auf und ab tragen, bei der Muellabfuhr oder Hotelzimmer putzen.

    AntwortenLöschen