Alltägliches Leben in Jerusalem - Sarkastische Stories - Witziges und Ernstes --------
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Danke fuer die Beschreibung ! Genau so sieht es aus und ich kam nicht auf den deutschen Begriff. Im englischen Blog umschrieb ich die Diplomaten als eine SS - Maenner artige Gruppe, die da durch ein Ghetto marschiert und die jued. Bewohner abgrundtief hasst.
Immerhin zeigt uns das Video die Politik der Frau Merkel.
Ich habe mir jetzt das ganze Video angesehen und ich kann nicht erkennen, wo sich diese Menschen antisemitisch verhalten. Könntet ihr mir bitte erläutern, welches Verhalten im Speziellen ihr als antisemitisch erachtet? Der Erste ist ein bisschen unhöflich, da er überhaupt nicht reagiert, aber wenn man die Reaktionen und Kommentare der anderen berücksichtigt, wurde ihnen wohl gesagt, dass sie nicht reden dürfen. Das ist für Rang-niedrige Diplomaten nicht unüblich, gerade in solch politisch heiklen Gebieten. Der Zweite redet dann freundlich als Vertreter mit dem Mann, macht ihm aber freundlich klar, dass an dem Tag kein Treffen statt finden kann, aber man durchaus bereit ist, sich die Positionen anzuhören. Hier finde ich es eher von dem Filmer unhöflich, dass er das nicht zur Kenntnis nimmt. In Hinblick auf die Siedlungen vertritt er nur die nach interationalem Recht gültige Position und in da sind sich nict mal die israelischen Gerichte einig, in wie fern, das richtig oder falsch ist. Man kann gerne darüber streiten was die richtige Position ist, aber ich kann darin kein antisemitisches Verhalten erkennen.
Der gesamte Auftritt der deutschen Delegation in Hebron ist eines: Arrogant. Wobei die Geschichte und Bedeutung der Stadt fuer die Juden voellig ignoriert wird. Mit Absicht beschaffte man sich einen Vertreter der radikalen Linken Israels, welches auf der Seite der Palaestinenser stand und keinen Freiraum liess fuer objektives Denken oder Kritik. Aber daran war die Delegation auch gar nicht interessiert.
Dann kam ein relig. Jude auf sie zu und oh Schreck. Einer von diesen Religioesen. Wahrscheinlich eh Fanatiker. Im Hintergrund wurde getuschelt und was im Kommentar als "unfreundlich" dargestellt wird, erinnerte an die uebliche Ablehnung der Juden im Dritten Reich. Von Diplomaten erwarte ich andere Haltungen und wenn ihnen Hebron nicht objektiv am Herzen liegt, haben sie in der Stadt nichts verloren.
Kurz gesagt: Arrogant, herrisch und die jued. Religion ignorierend, wenn nicht verachtend.
Das spaetere Gespraech kam zustande, um den Sprecher aus Hebron so ziemlich abzuwimmeln. An einer zweiten Darstellung war man nicht interessiert.
Ein Streiten ueber Hebron gibt es nicht, denn schon Avraham kaufte seinerzeit das Arsenal der Ma'arat HaMachpelah von Ephron.
Rundgang der "Herrenmenschen"
AntwortenLöschenB"H
AntwortenLöschenDanke fuer die Beschreibung ! Genau so sieht es aus und ich kam nicht auf den deutschen Begriff. Im englischen Blog umschrieb ich die Diplomaten als eine SS - Maenner artige Gruppe, die da durch ein Ghetto marschiert und die jued. Bewohner abgrundtief hasst.
Immerhin zeigt uns das Video die Politik der Frau Merkel.
Sie kommen aus ihren Löchern:
AntwortenLöschenhttp://www.welt.de/politik/deutschland/article13923353/Gabriel-vergleicht-Israel-mit-Apartheid-Regime.html
So geht man heute auf Wählerfang.
Ich habe mir jetzt das ganze Video angesehen und ich kann nicht erkennen, wo sich diese Menschen antisemitisch verhalten. Könntet ihr mir bitte erläutern, welches Verhalten im Speziellen ihr als antisemitisch erachtet?
AntwortenLöschenDer Erste ist ein bisschen unhöflich, da er überhaupt nicht reagiert, aber wenn man die Reaktionen und Kommentare der anderen berücksichtigt, wurde ihnen wohl gesagt, dass sie nicht reden dürfen. Das ist für Rang-niedrige Diplomaten nicht unüblich, gerade in solch politisch heiklen Gebieten. Der Zweite redet dann freundlich als Vertreter mit dem Mann, macht ihm aber freundlich klar, dass an dem Tag kein Treffen statt finden kann, aber man durchaus bereit ist, sich die Positionen anzuhören. Hier finde ich es eher von dem Filmer unhöflich, dass er das nicht zur Kenntnis nimmt. In Hinblick auf die Siedlungen vertritt er nur die nach interationalem Recht gültige Position und in da sind sich nict mal die israelischen Gerichte einig, in wie fern, das richtig oder falsch ist. Man kann gerne darüber streiten was die richtige Position ist, aber ich kann darin kein antisemitisches Verhalten erkennen.
B"H
AntwortenLöschenDer gesamte Auftritt der deutschen Delegation in Hebron ist eines: Arrogant. Wobei die Geschichte und Bedeutung der Stadt fuer die Juden voellig ignoriert wird. Mit Absicht beschaffte man sich einen Vertreter der radikalen Linken Israels, welches auf der Seite der Palaestinenser stand und keinen Freiraum liess fuer objektives Denken oder Kritik. Aber daran war die Delegation auch gar nicht interessiert.
Dann kam ein relig. Jude auf sie zu und oh Schreck. Einer von diesen Religioesen. Wahrscheinlich eh Fanatiker. Im Hintergrund wurde getuschelt und was im Kommentar als "unfreundlich" dargestellt wird, erinnerte an die uebliche Ablehnung der Juden im Dritten Reich. Von Diplomaten erwarte ich andere Haltungen und wenn ihnen Hebron nicht objektiv am Herzen liegt, haben sie in der Stadt nichts verloren.
Kurz gesagt: Arrogant, herrisch und die jued. Religion ignorierend, wenn nicht verachtend.
Das spaetere Gespraech kam zustande, um den Sprecher aus Hebron so ziemlich abzuwimmeln. An einer zweiten Darstellung war man nicht interessiert.
Ein Streiten ueber Hebron gibt es nicht, denn schon Avraham kaufte seinerzeit das Arsenal der Ma'arat HaMachpelah von Ephron.