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Gestern abend sah ich mir im Tel Aviver Opernhaus eine “La Traviata” Aufführung an und war recht beeindruckt. Soweit ich das beurteilen kann, waren die Opernsänger ausgesprochen gut. Das Ensemble bestand aus Israelis, Italienern und ein paar Rumänen wie Stefan Pop, der die Rolle des "Alfredo" übernommen hatte.
Mehrere Hundert Besucher waren zur Aufführung gekommen. Weitgehend alte Leute, womit die wohlhabende aschkenasische Tel Aviv Society wieder einmal fast ganz unter sich war. Hier ein paar Eindrücke:
Im Vorhang war ein Spiegel in der Form eines Schlüsselloches installiert, indem sich bei geschlossenem Zustand die Zuschauer spiegelten.
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