Pünktlich zum Sukkot (Laubhüttenfest) rasten auch die Palästinenser wieder aus:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/160531#.UG3qQlHiKTw
Gestern in der Jerusalemer Altstadt: Ein israelischer Grenzsoldat patroulliert am Zionstor. Bei den Löchern im Mauerwerk sind handelt es sich um Einschusslöcher aus dem Sechs – Tage – Krieg (Juni 1967).
Gestern an der Klagemauer: Oben links im Bild seht Ihr einen Polizeihubschrauber, der sichert, dass die Araber nicht wieder Steine auf betende Juden werfen. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen, bei denen Araber vom Tempelberg Steine auf betende Juden an der Klagemauer werfen.
Die exzessive Bewachung an der Klagemauer bedeutet jedoch nicht, dass Palästinenser den Kotel Plaza (Platz vor der Klagemauer) nicht überqueren dürfen. Ganz im Gegenteil, denn alltäglich überqueren eine Menge Palästinenser den Platz, welcher ebenso als Verbindung zwischen dem Muslimischen Viertel und der Mughrabi – Brücke hinauf zum Tempelberg führt. Auch dann, wenn weitere Zugänge im Muslimischen Viertel selbst vorhanden sind. Wie auf dem unteren Photo:
Zugang zum Tempelberg im Arabischen (Muslimischen) Viertel. Die israelische Polizei (sitzend rechts im Bild) passt auf, dass hier nur Muslims den Tempelberg betreten und keine Juden.
Photos: Miriam Woelke
Gestern in der Jerusalemer Altstadt: Ein israelischer Grenzsoldat patroulliert am Zionstor. Bei den Löchern im Mauerwerk sind handelt es sich um Einschusslöcher aus dem Sechs – Tage – Krieg (Juni 1967).
Gestern an der Klagemauer: Oben links im Bild seht Ihr einen Polizeihubschrauber, der sichert, dass die Araber nicht wieder Steine auf betende Juden werfen. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen, bei denen Araber vom Tempelberg Steine auf betende Juden an der Klagemauer werfen.
Die exzessive Bewachung an der Klagemauer bedeutet jedoch nicht, dass Palästinenser den Kotel Plaza (Platz vor der Klagemauer) nicht überqueren dürfen. Ganz im Gegenteil, denn alltäglich überqueren eine Menge Palästinenser den Platz, welcher ebenso als Verbindung zwischen dem Muslimischen Viertel und der Mughrabi – Brücke hinauf zum Tempelberg führt. Auch dann, wenn weitere Zugänge im Muslimischen Viertel selbst vorhanden sind. Wie auf dem unteren Photo:
Zugang zum Tempelberg im Arabischen (Muslimischen) Viertel. Die israelische Polizei (sitzend rechts im Bild) passt auf, dass hier nur Muslims den Tempelberg betreten und keine Juden.
Photos: Miriam Woelke
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen