In der nächsten Woche wird die UNO in New York zu einem kuriosen Schauplatz. Benjamin Netanyahu wird dann dort eine Rede halten genau so wie der iranische Diktator Achmadinejad, welcher, nach wie vor, ungehindert in die USA einreisen darf.
Barak Hussein Obama weigert sich auch weiterhin, Netanyahu in der nächsten Woche zu treffen, dafür aber nimmt er sich die Zeit für seine Brüder von der MUSLIMISCHEN BRUDERSCHAFT (Muslim Brotherhood). Ägyptens Präsident Morsi wird zum gern gesehenen Gast im Weissen Haus und damit auch der arabische Terror.
Aber wen wundert das gross bei Obama und Shrillary Clinton ?
Obamas Politik ist gescheitert, die von Westerwelle gleich mit:
AntwortenLöschenhttp://fiat-iustitia-blog.blogspot.de/2012/09/wenn-naive-politik-in-scherben-liegt.html
Aber es gibt auch gute Nachrichten! Seit Romney die Palästinenser "beleidigt" (= die Wahrheit gesagt) hat, holt er stark auf: Laut "Gallup" ist er nur noch einen Punkt hinter Obama, laut "Rasmussen" liegt er inzwischen zwei Punkte vor Hussein Obama:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/wunsch-und-wille-der-trend-geht-in-richtung-romney/7157200.html
Yih-hah!
B"H
AntwortenLöschenZwar behauptete DER SPIEGEL, Obama sei der sichere Sieger und Romney abgeschrieben, doch damit betreibt das Blatt verlogene Meinungsmache. Romney ist noch lange nicht abgeschrieben. Nur weil Romney sich pro Israel gibt, betrachte ich ihn noch lange nicht als die bessere Wahl. Weder er noch Obama sind perfekte Kandidaten und schade nur, dass es keinen faehigeren Mann gibt. In Israel haben wir uebrigens dieselbe Situation mit Netanyahu. Den will auch kaum mehr jemand haben, doch eine andere konstruktivere Person gibt es nicht.
Wer immer Obamas Job uebernimmt, wird mit einem unvorstellbaren Staaatsschuldenberg konfrontiert werden und falls Obama ein zweites Mal gewinnt, wird er das Land definitiv finanziell ruinieren.