B"H
Es ist schon erstaunlich, wie sehr unser Land andere Leute, die noch niemals in Israel waren, geschweige denn lebten, zu Meinungen hinreisst. Die Meinungen der Dilettanten, die eben meinen, sich in die Öffentlichkeit schlagen zu müssen, wenn sie denn schon nichts anderes zu sagen haben.
Die Gier nach Publicity macht auch vor dem Waffen – SS Mann Günter Grass nicht halt, der sich vorbehält, Israel anzuklagen, ohne Details zu kennen.
Mich überrascht das nicht und ob Grass etwas sagt oder im Keller kippt die bekannte Schaufel um, wen interessiert das ? Was erstaunt, ist der Zeitpunkt, den Grass wählte: Wenige Tage vor Beginn des jüdischen Pessach (Passover) Festes. Einem Feiertag, der schon zu Zeiten des Mittelalters antisemitische Stimmungen hervorrief.
Mit seinem Gedicht reiht sich Grass nun in die Riege der Israelhasser ein, doch wir alle wissen, wie die Ägypter und Pharao endeten. Ein Grund mehr, am Sederabend (Freitag abend) die Haggadah zu lesen.
Links:
Da hat sich der Grass ja ein weiteres tolles Andenken gesetzt.
AntwortenLöschenB"H
AntwortenLöschenHier noch eine aktuelle Reaktion von Netanyahu:
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4213183,00.html
Wie kann Grass nur glauben, es nehme ihn jemand ernst, wo er die Sachverhalte gar nicht kennt udn durcheinander bringt.